Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung ist jetzt eine Studie mit dem Titel: „Auswirkungen der Mittelkürzungen im Programm Soziale Stadt: Sind die Entwicklung benachteiligter Stadtteile und lokale Integrationsprozesse gefährdet?“ erschienen.
Im Auftrag der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung, Gesprächskreis Migration und Integration, hat Thomas Franke (Deutsches Institut für Urbanistik) im November 2011 eine Expertise zu den Auswirkungen der Mittelkürzungen und Umstrukturierungen beim Programm Soziale Stadt erstellt.
Über die Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung (www.fes.de) können Sie das Fachgutachten herunterladen (PDF 645 kb).
Die sehr ausführliche Arbeit geht detailliert auf die Grundlagen und Kernelemente des Programms und dessen Handlungsfeldern ein.
Nach der Erläuterung von Finanzierung und Umsetzung sowie einzelner Beispiele werden die konkreten Auswirkungen der Kürzungen behandelt.
Dies wurde aus der jeweiligen Sicht von Ländern und Kommunen sowie von Projektverantwortlichen getan.
Der unterschiedliche Umgang mit den Kürzungen in ausgewählten Ländern wird besprochen. Abschließend wird ein Fazit gezogen und Handlungsempfehlungen für Akteure und Verantwortliche gegeben.
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