825 Jahre Spandau – Die Urkundliche Ersterwähnung

Im Mai 1197 wurde in einer markgräflichen Schenkungsurkunde der Spandauer Vogt Eberhard (Everardus advocatus in Spandowe) als Zeuge aufgeführt und Spandau damit erstmalig urkundlich erwähnt.

Im Mai 1197 wurde in einer markgräflichen Schenkungsurkunde der Spandauer Vogt Eberhard (Everardus advocatus in Spandowe) als Zeuge aufgeführt und Spandau damit erstmalig urkundlich erwähnt.

Die Urkunde, die im Domstiſtsarchiv Brandenburg liegt, wird auf der Zitadelle als Faksimile gezeigt. Im Original ist die älteste Urkunde im Bestand des Archivs des Stadtgeschichtlichen Museums Spandau von 1289, versehen mit dem Spandauer Siegel.

Zu sehen ist diese in einer  Ausstellung der Zitadelle Spandau, die einzelne Aspekte der Urkunde von 1197 – ihre Verfasser, den Inhalt und den Spandauer Vogt als Zeugen in den Fokus stellt.

Einladung

Das Beste kommt zum Schluss. „825 Jahre Spandau“!

Gewürdigt durch die Ausstellung „825 Jahre Spandau“ im Kommandantenhaus der Zitadelle Spandau möchten wir dieses Jubiläum festlich begehen, mit Musik, mit Vortrag und Reden.

Es begrüßen Sie Bezirksbürgermeisterin Dr. Carola Brückner und  Bezirksstadtrat Frank Bewig. Die Museumsleiterin der Zitadelle Spandau Dr. Urte Evert wird einen Einblick in die Spandauer Geschichte geben.

Für musikalische Untermalung und kleine kulinarische Köstlichkeiten ist gesorgt.

Wann:

14. Dezember 2022   Wo: Bürgersaal im Rathaus Spandau  (1.OG, Carl-Schurz-Straße 2/6, 13597 Berlin)