Neuer Spandau-Kalender 2014

Wer noch ein kleines Weihnachtspräsent sucht, dem sei der aktuelle Spandau-Kalender ans Herz gelegt.
Die Öffentliche Präsentation des Kalenders „Unterwegs in Spandau 2014“ erfolgte am Donnerstag, den 19.9. um 11 Uhr in der Touristeninformation Spandau. Sven Uwe Dettmann, der Geschäfstführer von Partner für Spandau und Spandaus Wirtschaftsstadtrat Carsten Röding hoben die Besonderheiten des Kalenders hervor.

Spandau lohnt sich!

Sechs Jahre „Spandau-Kalender: „Unterwegs in Spandau“. Sechs Jahre Beschreibungen von Spandaus schönsten oder spannendsten Orten.

  • Format: A4
  • Preis: 12,95 Euro
  • 26 Seiten

Der Spandau-Kalender ist inzwischen eine feste Institution im Bezirk. Jahr für Jahr findet er sogar Freunde bis nach Nord- und Südamerika. Selbst der Regierende Bürgermeister von Berlin ist schon stolzer Besitzer dieses Kalenders.
Seit 2009 erscheint er regelmäßig, um die schönsten und spannendsten Seiten Spandaus vorzustellen. Mehr als 50 Orte, Wege oder historische Beschreibungen sind inzwischen zusammengekommen. Für die einen ist der Kalender ein Blick zurück aus der Ferne, für die anderen ein willkommener Anlass, den eigenen Bezirk besser kennenzulernen.
Unter nachfolgendem LINK finden sich alle Spandau-Kalender im Überblick:  www.spandau-souvenirs.de/spandau-kalender Kalenderblätter 2014 – Kurzübersicht

  • Januar: Reformationsplatz
  • Februar: Nieder Neuendorf
  • März: Theater Varianta
  • April: Siemensbahn
  • Mai: Falkenhagener Feld
  • Juni: Knüttelkrieg
  • Juli: Zukunft Lindenufer
  • August: Alte Kolkschänke
  • September: Falkenseer Platz
  • Oktober: Münsingerpark
  • November: Wohnen in Hakenfelde
  • Dezember: Zufluchtskirche

Erhältlich im gut sortierten Buch- und Zeitschriftenhandel in Spandau, sowie in der Touristeninformation im Gotischen Haus – oder direkt über Ralf Salecker

Der Bezirk in Panoramabildern

Neugierig auf Spandau machen

Für das Jahr 2014 gibt es wieder umfangreiche Informationen und weitere Bilder auf der Rückseite. Damit unterscheidet sich der Kalender von den meisten anderen Kalendern, die im Handel erhältlich sind. Ralf Salecker möchte die Betrachter neugierig machen, ihren eigenen Bezirk mit neugierigen Augen zu „erobern“. 

Ganz der Alte und doch wieder ein wenig anders

Während in den letzten Kalendern der „Ist-Zustand“ besonderer Orte beschrieben wurde, wirft der neue Kalender einen Blick zurück in die Historie vieler Orte. Dort, wo man sonst eilig vorbeihastet, oder vorbeifährt, lohnt es sich durchaus, einmal innezuhalten, weil spannende Geschichten mit dem Ort verbunden sind. Gerade am Falkenseer Platz empfiehlt es sich natürlich – für Autofahrer – nicht, das Innehalten wortwörtlich zu nehmen. Dem Platz und seiner Umgebung ein paar Gedanken zu widmen, kann dagegen nicht schaden.
Das 50-jährige Jubiläum des Falkenhagener Felds spiegelt sich gleich in zwei Kalenderblättern wider. Als Kalenderblatt für den Dezember bekommt man einen faszinierenden Einblick in Zufluchtskirche in Form eines Zeltes. Alle Autofahrer kennen die große Kreuzung Falkenseer Chaussee / Zeppelinstraße mit ihren markanten Türmen an allen vier Ecken. Als Panoramabild wirkt sie noch ungleich faszinierender. Man fragt sich, wo die dort sonst üblichen Autoschlangen geblieben sind…
😉