Natur und Sportplatz, passt das zusammen?

Wettbewerb rund um die biologische Vielfalt auf Sportplätzen auch in Spandau

Die Frage nach biologischer Vielfalt auf Sportplätzen scheint auf den ersten Blick recht widersinnig. Moderne Sportplätze kommen meist mit einer "Spieloberfläche" daher, die es den Sportlern, ganz bestimmt aber nicht der Natur leicht machen soll. Der Blick in die nahe Umgebung scheint sich aber durchaus zu lohnen.

Ein Wettbewerb macht sich nun auf die Suche nach Aktionen und Projekten, die auf Sportanlagen und in deren Umgebung einen Beitrag für mehr biologische Vielfalt leisten.

SPD-Abgeordneter Daniel Buchholz:
„Passend zur aktuellen UN-Dekade der Biologischen Vielfalt hoffe ich auf viele engagierte Spandauer Sportler, Vereinsmitglieder und Trainer, die das Thema rund um ihre Sportanlage mit Engagement für die Naturvielfalt angehen. Kinder und Jugendliche in Schulen und Vereinen sind eingeladen, wie man neue Möglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt schaffen kann. Wildblumenwiesen beleben so manchen Einheitsrasen. Einheimische Bäume, Sträucher und Hecken schaffen Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten – die Aktionsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt."

Wenn schon der Platz selbst nichts hergibt, lohnt sich möglicherweise ein Blick in die nahe Umgebung. Überraschend vielfältig kann die biologische Vielfalt dort sein. Die Grüne Liga und das Bundesamt für Naturschutz rücken vorhandene Tiere und Pflanzen in der Umgebung von Sportanlagen in den Mittelpunkt des Geschehens und unterstützen Ideen und Aktivitäten für mehr Naturvielfalt rund um den Sport.

Mehr Informationen gibt es auf der Internetseite www.sportplatzdschungel.de. Neben den Teilnahmebedingungen für den Wettbewerb gibt es dort Tipps und Anregungen zur Neugestaltung von Grünflächen, Fassaden und Dächern.

"Willkommen sind Bewerbungen sowohl für bereits abgeschlossene Aktivitäten in der Kategorie „Gute-Praxis-Beispiele“ als auch für „Newcomer“, die im Wettbewerbszeitraum begonnen werden. Ideen und Konzepte für zukünftig geplante Maßnahmen können in einer dritten Kategorie eingereicht werden. Die Bewerbungsfrist endet am 15. September 2012."

Preise in einer Höhe von 20.000 Euro lassen einen Blick in die Nahe Umgebung des Sportplatzes durchaus lohnend erscheinen – für die Natur und für den Verein!

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Die Woche der Sprache und des Lesens wird 2012 in ganz Berlin stattfinden

Lesen macht Spaß, doch zu wenige tun es!

Die berlinweite Woche des Lesens soll die Freunde am Lesen wecken und stärken.
Erkenntnisse aus diversen Untersuchungen sowie der PISA-Studie haben deutlich aufgezeigt, dass in unserer Gesellschaft zu wenig gelesen, gesprochen und Sprache als Kommunikationsmittel genutzt wird. Um dieser unerfreulichen Entwicklung entgegenzuwirken, gibt es 2012 eine Woche der Sprache und des Lesens in ganz Berlin.

Tausend Veranstaltungen rund ums Thema Sprache und Lesen in Berlin?

Das wird möglich, wenn Berlinerinnen und Berliner ihre Ideenkiste öffnen.
Ziel dieses Wettbewerbs ist es, dass mindestens tausend Ideen für Veranstaltungen oder Aktivitäten der »Woche der Sprache und des Lesens in Berlin« entstehen, organisiert und durchführt werden.
Das könnten sein:

  • Lesungen,
  • Hörspiele,
  • Erzählstunden,
  • Poetry Slam,
  • Musik,
  • Theater,
  • Performances,
  • Führungen,
  • Diskussionen,
  • Ausstellungen,
  • Workshops …

Aus den eingegangenen, organisierten und durchgeführten Veranstaltungen werden die besten 100 von einer unabhängigen prominenten Jury prämiert:
Flugtickets, Gutscheine, Bücher und weitere attraktive Preise. Die Auswahlkriterien für die eingereichten Vorschläge sind Kreativität, Innovation und erfolgreiche Umsetzung in die Praxis.
Menschen verschiedener Generationen, unterschiedlicher Kulturen und Sprachen werden zusammenkommen und den Reichtum und die Vielfalt der Sprachen durch innovative Aktivitäten unter Beweis stellen.
Vor allem Kinder und Jugendliche sollen ihre sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten sowie die Schönheit der Sprache als Kommunikations- und Verständigungsmittel entdecken.
Am 1. September 2012 findet ein großes Auftaktfest auf dem Alexanderplatz mit zahlreichen Darbietungen statt. In ganz Berlin werden im Rahmen der Sprachwoche eine Vielzahl von Veranstaltungen stattfinden, in Bildungseinrichtungen, auf öffentlichen Plätzen, in Cafés, Geschäften u.a.m.. Dabei soll die Sensibilisierung und Begeisterung aller BerlinerInnen für Sprache und Lesen im Vordergrund stehen.
Am 9.9.2012 wird das
 Abschlussfest in der KulturBrauerei gefeiert, auf dem u.a. die 100 innovativsten und kreativsten Veranstaltungsideen des Wettbewerbs „Sprache & Lesen 1000+X“ ausgezeichnet werden. Einen Flyer zur Woche des Lesens gibt es hier. Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben e.V.

  • Pichelsdorfer Straße 114
  • 13595 Berlin
  • Tel: 030 – 303 98 709
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Theaterproduktion BERLIN ALEXANDERPLATZ sucht DARSTELLER von 14 – 27 Jahren

Theaterproduktion BERLIN ALEXANDERPLATZ

Für die Theaterproduktion BERLIN ALEXANDERPLATZ der JugendTheaterWerkstatt Spandau in Koproduktion mit dem Theater an der Parkaue werden noch DARSTELLER  von 14 – 27 Jahren gesucht.
Das vierte und letzte VORBEREITUNGSSEMINAR am Sa 31.3. und So 1.4.2012 vermittelt Interessierten einen guten Eindruck von unserer Arbeitsweise. Anschließend kann man sich für die Produktion entscheiden und erhält garantiert eine Rolle.
Uhrzeit: jeweils 14 bis 19 Uhr

Wir bitten um Anmeldungen zum Seminar bis zum 24.3.2012 per E-Mail!

Bitte lest erst den Flyer!
Gerne erzählen wir dann mehr am Telefon!
Am 25.3. versenden wir die Anmeldebestätigungen und aktuelle Informationen.
Übrigens bietet die Produktion auch Praktikumsplätze für Bühnen- und Kostümbild, sowie für Bühnentechnik und für Veranstaltungsorganisation. Auch für diese Assistenten ist das Vorbereitungsseminar gut!

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Panoramafotografien – Eine Ausstellung in der Bezirkszentralbibliothek Spandau

“Unterwegs in Spandau” im Lesecafé

Wer die Panoramafotografien des Journalisten und Fotografen Ralf Salecker, der hier im Quartier als Webredakteur arbeitet, noch nicht kennt, hat jetzt zwei Wochen Zeit, einen Blick auf seine ungewöhnlichen Bilder zu werfen. Seit Jahren wagt er einen etwas anderen Blick auf Spandauer Orte und Sehenswürdigkeiten. Manche davon sind bekannt, andere wieder nicht. Neugierig im eigenen Kiez unterwegs sein, ist die Devise.

Ein Panoramabild zu erstellen, kann ungeahnte Schwierigkeiten mit sich bringen. Wann hat man schon die nötige Ruhe, bis zu 72 einzelne Aufnahmen in einem Schwung zu fotografieren, damit diese später, am Computer, zu einem fertigen Bild montiert werden? Auf den einzelnen Bildern sollte möglichst keine Bewegung stattfinden.
Wenn´s geklappt hat, ist das Ergebnis manchmal auch für die Menschen verwirrend, die an dem fotografierten Ort leben. Einen Blick, der normalerweise nur zu haben ist, wenn man sich einmal im Kreise dreht, wirkt auf dem endgültigen Bild durchaus verwirrend, obwohl das Bild selbst nicht manipuliert wurde.

Ausstellung: “Unterwegs in Spandau“

  • bis 30. März 2012
  • Montag, Mittwoch, Freitag von 11 bis 20 Uhr
  • Dienstag, Donnerstag von 11 bis 18 Uhr
  • Samstag, von 10 bis 14 Uhr

Stadtbibliothek Spandau

  • Lesecafé (Ebene 2, barrierefrei)
  • Carl-Schurz-Str. 13
  • 13597 Berlin

Rückfragen:

  • E-Mail: h.voelker@ba-spandau.berlin.de
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Neueröffnung der Spandauer Hauptbibliothek – jetzt mit RFID

Modernste Technik in der Ausleihe

Die „Mutter aller Bibliotheken“, wie der Bildungsstadtrat die Bezirkszentralbibliothek so schön nannte, kann wieder problemlos besucht werden.

Es war ziemlich voll heute früh, als der Auftakt für den „Beginn einer neuen Zeitrechnung“ im Spandauer Bibliothekswesen gegeben werden sollte. Spandau hat als erster Bezirk vollständig auf Funktechnologie umgestellt! Alle Medien sind mit einem RFID-Etikett (Radio Frequency Identification = Funkerkennung) versehen worden. Eine darin enthaltene Antenne sorgt dafür, dass sie berührungslos erfasst werden können.

Bisher war es „normal“, an der Theke seine Bücher zur Ausleihe und Abgabe verarbeiten zu lassen. Ein Vorgang der – je nach Länge der Schlange – schon etwas länger dauern konnte.  Als erster Bezirk in Berlin bietet Spandau jetzt eine selbständige Ausleihe und Rückgabe von Medien durch den Nutzer.

Automatische Selbstbuchung und Rückgabe

In der Bezirkszentralbibliothek in der Carl-Schurz-Straße gibt es vier Selbstverbuchungsautomaten für die Ausleihe und die bisher einzige Rücksortieranlage. An zwei Rückgabestellen können die Medien einem automatischen Sortiersystem übergeben werden. 25 Medien pro Minute können verarbeitet werden.

Am ersten Tag war der Ansturm naturgemäß riesig. Viele wollten ihre Bücher loswerden. Mit Rucksack oder Tasche bewaffnet stürmten viele direkt zu den Schließfächern. Kaum passierten sie die Sicherheitsschranke ging der Alarm los. Daran muss man sich erst gewöhnen – erst abgeben, dann ans Schließfach gehen …

Richtige Probleme mit dem neuen System hatte kaum jemand. Am Alter lag es jedenfalls nicht. Das Personal gab schnell die nötige Hilfestellung. Unwirsch, wegen der Umstellung, weil die eingeschliffenen Gewohnheiten abgelegt werden müssen, reagierten die Wenigsten. Das ist doch was …

Auch in der Stadtteilbibliothek im Falkenhagener Feld in der Westerwaldstraße steht seit Neuestem die elektronische Medienausleihe bei Frau Tannenberger und ihren Kolleginnen bereit.

Gerhard Hanke, der Bildungsstadt äußerte den Wunsch, in Zukunft auch außerhalb der Öffnungszeiten Medien zurückgeben zu können. In Charlottenburg geht es schon an der Heinrich-Schulz-Bibliothek und der Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek.

Die Technik hat den Ansturm bisher gut überstanden. Ausfälle sind noch keine zu verzeichnen. Da infolge der RFID-Technik Zeit gespart wird, kann die Bibliothek zukünftig längere Öffnungszeiten anbieten.

Der Bezirk oder die Bibliothek hätten eine solche finanzielle Last kaum alleine stemmen können.

Finaziert u.a. mit EFRE-Mitteln

Für Spandau schließt sich hier der Kreis: im Juli 2011 startete am Bezirksrand in Kladow die erste Berliner Bibliothek überhaupt mit der RFID-Technologie. Es folgten vier Spandauer sowie 16 weitere Berliner Bibliotheken. Knapp 60 Bibliotheken sollen noch folgen im deutschlandweit größten Bibliotheksprojekt dieser Art, das aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), des Landes Berlin, der Berliner Bezirke sowie der Zentral- und Landesbibliothek (ZLB) finanziert wird.

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Büroorganisation – Kostenloser Kurs für Arbeitslose

In dem Kurs eignen Sie sich allgemeine Grundlagenkenntnisse zur Führung und Organisation eines Büros an. Sie festigen Ihre Kenntnisse der (neuen) deutschen Rechtschreibung, erwerben Kenntnisse im kaufmännischen Schriftverkehr und in Englisch.
Es gibt heute nur noch sehr wenige Berufe, für die Sie keine Computerkenntnisse benötigen.
Daher richtet sich das Angebot an alle Berufsgruppen von A wie Altenpflegehelfer/in bis Z wie Zweiradmechaniker/in.
Ziel ist es, mit den erworbenen Kenntnissen allen Teilnehmern einen schnelleren Wiedereinstieg in den 1. Arbeitsmarkt zu ermöglichen.

Kursdauer

  • 4.5.2012 bis 22.10.2012

Kursmethoden

Vorträge, Diskussionen, praktische Übungen, Mustervorlagen, Rollenspiele, Fallbesprechungen.
Der Unterricht wird durch praxis- und lehrerfahrene Dozenten und im Rahmen der ECDL-Kenntnisvermittlung durch einen qualifizierten Testleiter gestaltet.

Unterrichtszeiten

  • insgesamt 397,5 Unterrichtsstunden
  • 7,5 U-Std. täglich, zzgl. Pausen
  • 08:30 – 15:00 Uhr

Kosten

Der Kurs ist für Arbeitslose kostenfrei und wird gefördert aus Mitteln des ESF und des Landes Berlin. Während dieser Zeit beziehen Sie Ihr Arbeitslosengeld oder Kindergeld weiter.

Büroorganisation – Kursinhalte

  • Kaufmännischer Schriftverkehr inkl. (neuer) deutscher Rechtschreibung
  • Bewerbungscoaching
  • Englisch
  • Erwerb des ECDL-Start-Zertifikates:
    – Grundlagen der IT
    – Word
    – Excel
    – Information und Kommunikation mit Internet und Outlook
    – Prüfungsvorbereitung und Prüfung
    In einem ca. 3 monatigem Praktikum festigen Sie Ihre Kenntnisse und können bereits einen potentiellen Arbeitgeber kennen lernen.
    Die ECDL-Prüfung wird in den o.g. 4 ITModulen abgelegt.
  • Teilnehmerzertifikat: Bei Bestehen der Prüfung gibt es das ECDL-Start-Zertifikat

Anschrift

BIBERA gGmbH

  • Schreinerstr. 23
  • 10247 Berlin
  • Tel.:  (030) 42 01 81 39
  • E-Mail: info@bibera-berlin.de
  • www.bibera-berlin.de

Anfahrt:

  • U- und S-Bahn Frankfurter Allee

Öffnungszeiten

  • montags bis freitags, von 8:00 bis 16:30 Uhr

Bitte zur Anmeldung mitbringen

  • Lebenslauf
  • Personalausweis
  • Bescheid über öffentlich-rechtliche Leistungen
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Fotoausstellung der „Kreativen Köpfe“ in der Spandauer Neustadt

Delikatessen für Aug und Ohr

Diesmal lockt – wie immer bei freiem Eintritt – eine Fotoausstellung am 9.März um 20.00 Uhr!
Seit einiger Zeit gibt es ein spannendes Kulturprojekt in der Spandauer Neustadt. Jugendliche und junge Erwachsene erstellen als "Kreative Köpfe" oder "Junge Pächter" ihr eigenes Kulturprogramm und präsentieren regelmäßig die Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit.
In der Spandauer Neustadt wird fotografiert, Improvisationstheater geprobt und auf die Bühne gebracht und in einer Schreibwerkstatt sich ausprobiert.
Dafür haben sie eine alte, seit langem leerstehende Kneipe zur freien Nutzung übertragen bekommen. Das Projekt ist erst einmal bis Mitte des Jahres begrenzt. Ihnen ist es gelungen einer "kulturellen Ödnis" Leben einzuhauchen, formuliert es die "Zitty".
Als Unterstützung steht ihnen die Jugendtheaterwerkstatt mit Rat und Tat zu Seite, die auch im Falkenhagener Feld durch ihre vielfältigen Aktivitäten bekannt ist.
Wer Interesse hat, dort mitzumachen, sollte einfach einmal vorbeischneien …

Wochenplan der Kreativen Köpfe

  • Di:  17:00 – 20:00 Uhr Fotostudio
  • Mi:  18:00 – 21:00 Uhr Schreibwerkstatt
  • Do: 17:30 – 21:00 Uhr Rollenprobe + Improvisationstheater
  • Fr:  17:00 – 20:00 Uhr Fotostudio
  • Sa: 13:00 – 18:00 Uhr Fotostudio

Laden „Kreative Köpfe“

  • Neuendorfer Straße 76
  • 13585 Berlin
  • Ab Rathaus Spandau mit Bus 136/236 bis Eiswerderstraße
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Verzzokkt – Ein Spielfilm zur Spielsucht aus der Spandauer Neustadt

Neuköllns Bürgermeister Buschkowsky in Spandau

Spielhöllen sprießen wie Pilze aus dem Boden. Dort, wo die Arbeitslosigkeit besonders hoch ist, gibt es anscheinend die meisten von ihnen. Anfangs schienen die Bezirke machtlos gegen immer neue Spielhallen zu sein. Ein neues Berliner Gesetz soll dies ändern.

Auch die Betroffenen machen sich Gedanken. Sie drehten einen Spielfilm am Ort des Geschehens. "Verzzokkt" ist von einem Filmteam aus der Neustadt mit Neustädtern in der Neustadt gedreht worden. Er beschreibt die zerstörerische Wirkung der Spielsucht. Dabei bedient er sich einer jugendgerechten harten Sprache. Schnelle Schnitte lassen den in Schwarz-weiß gedrehten Film unter die Haut gehen.

Die Premiere vor einigen Wochen im Kulturhaus Spandau musste wegen des großen Ansturms gleich zweimal stattfinden. Nun kam sogar Neuköllns Bürgermeister Buschkowsky nach Spandau, um sich den Film anzuschauen und um mit den Filmemachern, dem Regisseur Kubilay Sarikaya und dem Produzenten Sedat Kirtan, zu diskutieren.

Anschließend ging es statt auf den geplanten Rundgang durch die Spandauer Altstadt, an den Ort des Drehs – leider ohne die Filmemacher. Wie der Zufall es wollte, kam zufällig einer der Hauptdarsteller vorbei. Ob die Tour – wie geplant – anschließend auch ins Falkenhagener Feld fortgeführt wurde, ließ sich dann leider nicht mehr feststellen …

Der Film scheint bisher nicht ins offizielle Kinoprogramm zu gelangen, was sehr bedauerlich ist. Möglicherweise haben aber Schulklassen die Chance, sich diesen überaus sehenswerten Film anzuschauen.

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Beratungsstelle für die mögliche Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen wurde eröffnet

Respekt e.V. hat seine Arbeit aufgenommen. Die Auftaktveranstaltung im Klubhaus in der Westerwaldstraße war gut besucht. Beteiligte aus einer Vielzahl von Institutionen schilderten die zu überwindenden Schwierigkeiten für Migranten. Weiterlesen „Beratungsstelle für die mögliche Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen wurde eröffnet“

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