Im dritten Schuljahr bieten die Berliner Grundschulen verpflichtend einen Schwimmlernkurs an. Leider schafften jeder fünfte Drittklässler den wichtigen Abschluss (Seepferdchen oder Jugendschwimmabzeichen in Bronze) nicht. In den letzten heißen Sommertagen sind leider wieder einige Kinder ertrunken. Weiterlesen „Kostenloser Ferienschwimmer-Kurs für Spandauer Schulkinder“
Französische Stunden im Falkenhagener Feld
Einladung zum französischen Boule-Nachmittag mit Musik und Crêpes am 11. Juli 2015 ab 14:30 Uhr auf der Boulefläche am Westerwaldplatz Weiterlesen „Französische Stunden im Falkenhagener Feld“
Sommerwindfest der Jeremia Gemeinde
Auch 2015 wird die Tradition fortgesetzt. Am letzten Sonntag vor den großen Ferien findet das Sommerwindfest auf dem Kirchenvorplatz der Spandauer Jeremia-Gemeinde statt. Weiterlesen „Sommerwindfest der Jeremia Gemeinde“
Projekt zur Integration von langzeitarbeitslosen hat noch freie Plätze
Mit dem ESF-Bundesprogramm „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit soll die nachhaltige Integration von langzeitarbeitslosen Menschen ab dem 27. Lebensjahr in Ausbildung oder Beschäftigung gefördert und die lokale Ökonomie gestärkt werden. Weiterlesen „Projekt zur Integration von langzeitarbeitslosen hat noch freie Plätze“
Sommerfest der Zufluchtgemeinde im Falkenhagener Feld
Nach einem Familiengottesdienst wird gegessen, gespielt, erzählt und gelacht. Die Vorschulkinder werden aus der KiTa verabschiedet. Kinder, Eltern, Gemeinde und Kiez sind herzlich willkommen. An diesem Nachmittag gibt es Musik, Bewegung, Tanz Kaffee, Kuchen und Basteleien.
„Kunterbuntes aus KiTa und Gemeinde“
Samstag, 4. Juli 2015
14 Uhr
Kostenloses Sommerferienprogramm 2015 des Kano-Judo-Klub
Auch für 2015 bietet der Kano-Judo-Klub aus dem Spandauer Falkenhagener Feld wieder ein umfangreiches Sommerferienprogramm für Kinder von 7-16 Jahren. In den 6 Ferienwochen können Kinder sich austoben und ihre versteckten Talente entdecken. Das Angebot ist für Kinder und Jugendliche aus dem Falkenhagener Feld Ost frei. Eine Unterstützung der Ferienaktivitäten durch die Eltern ist erwünscht und gerne gesehen. Weiterlesen „Kostenloses Sommerferienprogramm 2015 des Kano-Judo-Klub“
Ernst Adolph ist im Alter von 91 Jahren verstorben
Das langjährige Quartiersratsmitglied Ernst Adolph ist im Alter von 91 Jahren verstorben.
Die Urnenbeisetzung wird am 27.7. um 12:30 Uhr auf dem St. Michael-Friedhof in Tempelhof stattfinden.
Pfarrerin Kraft von der Zufluchtgemeinde wird die letzten Worte für den Toten sprechen.
Weiterlesen „Ernst Adolph ist im Alter von 91 Jahren verstorben“
Sommerfest 2015 am Schwedenhaus
Das Sommerfest der Paul-Gerhard-Kirchengemeinde findet in diesem Jahr wieder am Schwedenhaus, in der Stadtrandstr. 481 statt. Am Samstag dem 4.Juli. von 15.00 – 20.00 Uhr findet ein buntes Programm für die ganze Familie statt. Weiterlesen „Sommerfest 2015 am Schwedenhaus“
Offener Brief des Quartiersrates an den Senator für Stadtentwicklung und Umwelt
Vergrößerung der landeseigenen Wohnungsbestände
Der Quartierrat im Falkenhagener Feld Ost wandte sich in zwei offenen Briefen an den Senator für Stadtentwicklung und Umwelt.
Brief 1:
An
Herrn Senator Andreas Geisel
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Am Köllnischen Park 3
10179 Berlin
Berlin, 21.04.2015
Sehr geehrter Herr Senator,
der Quartiersrat FF-Ost hat mit Genugtuung zur Kenntnis genommen, dass das Land Berlin über die landeseigenen Gesellschaften Anstrengungen unternimmt, den eigenen Wohnungsbestand durch Zukäufe zu vergrößern. Uns ist dabei bewusst, dass auch eine landeseigene Gesellschaft haushälterisch mit dem Vermögen der Bürger umzugehen hat und sich nicht den exorbitanten Preisangeboten von Spekulanten beugen kann.
Wir sehen allerdings mit einiger Besorgnis, dass diese Spekulanten nicht nur in Berlin, sondern im gesamten Bundesgebiet arbeiten und Mieterinteressen missachten.
Daher sehen wir die Notwendigkeit, diesen sogenannten Heuschrecken, die auch in unserem Bezirk ihr Unwesen treiben, verstärkt staatlicherseits Schwierigkeiten zu machen. Wenn wir auch erfahren, wie lange und wie unbestimmt die örtliche Bauaufsicht braucht, um Erfolge bei Wahrung von Mieterinteressen zu erzielen, meinen wir trotzdem, dass dieses Instrument effektiv und gezielt genutzt werden könnte und sollte.
Konkret heißt das für uns, eine personelle Verstärkung dieser Aufsichtsämter, um zeitnah und kompetent zum einen Mietermißstandsmeldungen zu verfolgen und notfalls zu ahnden, weiterhin auch eigenständig gezielt in jene Quartiere zu schauen und tätig zu werden, die von Spekulanten beherrscht werden.
Dazu ist es nach unserer Erfahrung auch erforderlich, durch gezielte Nachschulungen das Problembewusstsein und – wie wir hoffen – auch das berechtigte Interesse des Landes zu verstärken.
Wir sind keine Mietrechtsexperten, können uns aber vorstellen, dass gesetzliche Verschär-fungen der Handlungsmöglichkeiten für die Bauaufsicht durch entsprechende Initiativen des Landes im Bundesrat angeregt werden könnten. Wie gesagt, es ist kein einzig Berliner Phänomen, andere Bundesländer haben den Medienberichten zufolge immense Probleme.
Wir hoffen, dass Sie (und der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses) unseren Ansatz der Nadelstiche nachvollziehen können und entsprechend tätig werden.
Für Ihre weitere Amtszeit wünschen wir Ihnen viel Erfolg und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Sabine Clausen, Sprecherin Quartiersrat Falkenhagener Feld Ost
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Brief 2
Sehr geehrter Herr Senator Geisel,
im Rahmen unserer Quartiersratssitzung Falkenhagener Feld Ost am 20.5.2015 hatten wir Herrn Schulte (Leiter des Stadtentwicklungsamtes Spandau) zu Gast. Anlass des Besuches war, uns Änderungen der Verfahrensgrundsätze der Sozialen Stadt durch das Stadtentwicklungsamt Spandau vorzustellen. Wesentliche uns betreffende Änderung soll sein, dass Projekte im Projektfonds in Zukunft nur durch die Förderstelle genehmigt werden, wenn ein bezirkliches Fachamt eine sogenannte Patenschaft übernimmt. Wir sehen darin eine Aushebelung der Entscheidungen im Rahmen der Bürgerbeteiligung, dergestalt, dass von uns für die Gebietsentwicklung als wichtig erachtetet Maßnahmen, durch nicht kontrollierbare Entscheidungen von Fachämtern verhindert werden könnten.
Andererseits finden wir eine inhaltliche Projektbegleitung durch die Fachämter für sinnvoll, produktiv und konstruktiv.
Herr Schulte vermittelte weiterhin den Eindruck, dass durch die Veränderungen der Dienstleistungsstruktur von der PSS zum PDL, eine Überforderung seines Amtes hinsichtlich fachlich inhaltlicher und abrechnungstechnischer Erfordernisse besteht und eine Fachamtsbeteiligung unbedingt notwendig ist.
Wir sind davon ausgegangen, dass die Veränderung, sowie der Wegfall von EU-Geldern insbesondere die Projektdurchführung und -prüfung vereinfacht wird.
Wir bitten Sie um Aufklärung, ob die Veränderungswünsche (Patenmodell) des Stadtentwicklungsamtes Spandau durch Ihr Haus mitgetragen werden und hoffen, dass die bestehenden Verfahrensgrundsätze der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt auch weiterhin Geschäftsgrundlage unseres ehrenamtlichen Engagement sind.
Als Quartiersrat sind wir an unserer ehrenamtlichen Arbeit interessiert und engagiert und nicht daran, bürokratische Hürden zu überwinden.
Für Ihr Engagement und Ihr Verständnis danken wir im Voraus
mit freundlichen Grüßen
Sabine Clausen, Sprecherin Quartiersrat Falkenhagener Feld Ost
Quartiersrat Falkenhagener Feld-Ost
Sabine Clausen, Sprecherin
per Adr. Pionierstr. 129
13589 Berlin
Eine Kopie dieses Schreibens geht auch an den Bezirksbürgermeister von Spandau Herrn Helmut Kleebank
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Volles Programm in der Jeremia und der Zuflucht
In beiden Kirchengemeinden gibt es seit langer Zeit ein sehr vielfältiges Programm für alle Generationen. Gemeinsam handwerklich die Freizeit gestalten, sei es in der Töpfergruppe oder anderen Handarbeiten ist dabei nur eine von vielen Möglichkeiten. Weiterlesen „Volles Programm in der Jeremia und der Zuflucht“