Der neue Webredakteur im Falkenhagener Feld-Ost

Guten Tag! Seit dem 1. Januar bin ich nun als Webredakteur im Falkenhagener Feld Ost tätig. Ein Hinweis vom Bezirksamt Spandau ließ mich meine Fühler hierher ausstrecken. Nun bin ich hier.
🙂
Das FF-Ost kenne ich noch von meinen Kindertagen her. Viel hat sich seitdem getan. Südöstlich vom Kiesteich groß geworden, hat es mich auch damals schon hierher gezogen. Der Kreis hat sich mit der neuen Tätigkeit geschlossen. Ich bin sehr neugierig, was mich hier an interessanten Geschichten erwartet.
Ich selbst bin 50 Jahre alt, habe einmal Lebensmittelchemie studiert und bin dabei schon recht früh mit journalistischer Tätigkeit in Kontakt gekommen. Fotografie hat dabei schon immer eine wichtige Rolle gespielt. Viele Jahre gaben einige Kollegen und ich eine eigene Umweltzeitschrift heraus, später arbeitete ich bei einer regionalen Zeitung in Falkensee.
Spandau und alles, was hier geschieht hat mich schon immer interessiert. Das regionale Geschehen gebe ich seit einigen Jahren in Ausschnitten auf "Unterwegs in Spandau" in Form einer Internetseite, wie auch als Kalender, aber auch als freier Journalist seit einem Jahr auf dem Internetportal "Mein Spandau" wieder. Dabei geht es mir darum, Dinge zu entdecken, an denen andere vorbei gehen oder einen etwas anderen Blick darauf zu zeigen.
Neugierde war also schon immer eine wichtige Triebfeder für mich.

Erzählen und schreiben Sie Ihre Geschichte

Eines fand ich immer wieder spannend. Viele Menschen haben Geschichten aus ihrem Leben im "Kiez" zu berichten. Nur wenige glauben, diese Geschichten würden ihre Mitmenschen interessieren.
Solche Geschichten würde ich Rahmen meiner Arbeit als Webredakteur gerne sammeln und hier veröffentlichen. Vergangenes ist dabei ebenso von Interesse (wie sah das FF-Ost früher aus …?), wie aktuelle Ereignisse (als z. B. Erlebnisberichte von Veranstaltungen oder vom "alltäglichen" Weg zur Arbeit) und Befindlichkeiten – aber, meckern alleine genügt nicht!
😉 
Das Leben hat so unendlich viele Facetten, die augenzwinkernd oder nachdenklich betrachtet werden können. Schreiben sie auf, was Sie bewegt, inspirieren Sie andere, es Ihnen gleich zu tun!
Das Leben in der direkten Umgebung ist oft spannender, als es den Anschein hat!

Ich freue mich darauf!

Ihr Ralf Salecker

weiterlesen Der neue Webredakteur im Falkenhagener Feld-Ost

Beratungsstelle im Falkenhagener Feld Ost Zur Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse

Viele hochqualifizierte Migranten leben in Berlin, also auch im Kiez Falkenhagener Feld Ost. Ein grundsätzliche Problem ist oft die fehlende Anerkennung der Ausbildung. Ohne diese Anerkennung ist es fast unmöglich, im gelernten Beruf Fuß zu fassen. Viele unbeantwortete Fragen stehen im Raum, die zu Verunsicherung und Frust führen. Damit könnte ein Teufelskreis in eine perspektivlose Existenz beginnen.

Hilfe zur Selbsthilfe

RESPEKT e. V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, an diesem Punkt anzusetzen. Am besten ist es, einen Termin zu vereinbaren. In einem ersten Gespräch wird versucht ein Bild der augenblicklichen persönlichen Situation zu zeichnen.
Da werden z.B. Fragen geklärt, ob und wie ausländischer Abschlüsse anerkannt werden können, welche Ausbildung oder Qualifikation vorhanden ist, welche Berufswünsche existieren oder welche Fortbildung und Nachqualifizierung noch gewünscht wird oder notwendig ist.
Darauf aufbauend können in aller Ruhe individuelle Tipps und Informationen gegeben werden oder Anregungen wo und wie man selbst an diese Informationen gelangen kann. Ein erster Schritt ist damit getan.
Perspektiven für Arbeit und Beruf zu entwickeln stehen naturgemäß im Vordergrund. Manchmal tut es schon ein Sprachkurs, dann ist wieder eine ganz spezielle Weiterbildung wichtig. Wo diese Kurse zu finden sind, wie eine solche Weiterbildung finanziert wird und ob sich damit wirklich die Möglichkeiten verbessern, kann in einem Beratungsgespräch geklärt werden.
Sprachprobleme bilden schon ganz am Anfang die größte Hürde. Darum bietet RESPEKT e. V. seine Beratung in Deutsch, Russisch, Ukrainisch und Englisch an

Beratung durch das Integrationswerk RESPEKT e. V.

  • SIE haben ein Diplom, das hier nicht anerkannt ist?
  • SIE haben einen Beruf, in Deutschland gelten aber „ohne Abschluss“?
  • SIE möchten sich in Ihrem Beruf weiterbilden?
  • SIE suchen Arbeit, aber nicht irgendwo?

Das  Integrationswerk RESPEKT e. V. bietet Ihnen Beratung und Unterstützung!
Telefonische Voranmeldung: 030/ 29 03 11 -25/ -27
Ansprechpartner: Fr. Kasten, Fr. Yevtushenko

Beratung vor Ort

Integrationswerk RESPEKT e. V. ist Migrantenorganisation, Beratungsstelle und Bildungsverein. Er arbeitet seit 10 Jahren für gesellschaftliche Teilhabe, Integration und gute Zusammenarbeit aller Akteure vor Ort. Das Team verfügt über ein breite fachliche Kompetenzen in der Beratung, Pädagogik, Sozialarbeit sowie über Wissen zu Bildungs- und Arbeitsmarktsystemen in anderen Ländern und Sprachkenntnisse.

Was?

  • Beratung bei der Anerkennung von ausländischen Berufs- und Bildungsabschlüssen
  • Berufliche Beratung und Orientierung
  • Zielgerichtete Bildungsberatung und Orientierung für die Aus- Fort- und Weiterbildung
  • Begleitung in das passende Berufsfeld entsprechend der beruflichen Qualifikationen

Infomationen und Veranstaltungen zu:
Nachqualifizierung, Sprachkursen, berufsbezogenem Deutsch, Praktika mit beruflicher Perspektive, Gründung und Selbstständigkeit, migrantische Unternehmen und Betriebe, handwerklich-technische Abschlüsse, Abschlüsse aus sozialen Berufen,

Wie?

  • dialogisch, kooperativ, motivierend
  • unabhängig, beitragsfrei, leicht zu erreichen
  • gut vernetzt und eng verbunden mit dem Quartiersmanagement

Sprachen: Deutsch, Russisch, Ukrainisch, Englisch

Wann?    

  • jeden Mittwoch von 15 – 19 Uhr  
  • Start: Januar 2012

Wo?    

  • Neues Klubhaus (Beratungsraum)
  • Westerwaldstr. 13,
  • 13589 Berlin

Öffentliche Verkehrsmittel

  • BUS M37, 337 „Westerwaldstr“
  • BUS 134, 130 „Pionierstr./Zeppelinstr.“
weiterlesen Beratungsstelle im Falkenhagener Feld Ost Zur Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse

Winterausgabe des Falkenhagener Express ist erschienen

Falkenhagener Express – Eine Stadtteilzeitung von Bürgern für Bürger aus dem Kiez
Die aktuelle Ausgabe des Falkenhagener Express ist zwar schon im Dezember erschienen, trotzdem an dieser Stelle ein kleiner Hinweis darauf.
Wer sie noch nicht gelesen hat, kann sich die aktuelle, aber auch alle älteren Ausgaben als PDF herunterladen:
Gedruckte Exemplare gibt es bei einer der vielen Verteilstellen, die unter nachfolgendem LINK zu finden sind:
Den FE gibt es nun schon seit 2005. Viermal im Jahr wird er aktuell in einer Auflage von 7000 Stück in Spandau verteilt. Nicht nur die Bewohner aus dem Falkenhagener Kiez bekommen so regionale Informationen, die in den großen Zeitungen keinen Eingang finden.

Ein Redaktionsteam aus 6 bis 12 ehrenamtliche Mitarbeitern kommt jeden Dienstag im Klubhaus in der Westerwaldstraße 13 zusammen, um die nächste Ausgabe zu planen. Neue Redaktionsmitglieder sind gerne gesehen.

Falkenhagener Express

  • Redaktion
  • Volker Hornung (verantw.)
  • Ev.-Zufluchtskirchengemeinde
  • Westerwaldstraße 16
  • 13589 Berlin
  • Telefon 030 / 691 42 24
  • www.Falkenhagener-Express.de
  • info@Falkenhagener-Express.de
weiterlesen Winterausgabe des Falkenhagener Express ist erschienen

Projektmittel können beim Bezirksamt Spandau beantragt werden

Der Senat stellt den Bezirken Mittel zur Verfügung, um kleinere Kooperationsprojekte der kulturellen Bildung zu fördern.
Ziel ist es, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen chancengleichen Zugang und Teilhabe am kulturellen Leben zu ermöglichen.

Im Zentrum stehen Kooperationsprojekte, welche Erlebnisse mit den Künsten, mit ihren ästhetischen, intellektuellen und emotionalen Potenzialen, mit den aus den Künsten zu gewinnenden Genüssen und Herausforderungen ermöglichen. Wichtig ist, dass die Projekte Kinder und Jugendliche als künstlerisch Handelnde und Produzierende verstehen. Sie sollen besonders auch solche junge Menschen ansprechen, die erschwert Zugang zu kulturellen Bildungsangeboten haben.

Die vom Berliner Projektfonds kulturelle Bildung geförderten Projekte basieren auf einer Zusammenarbeit von professionellen Künstler/innen und Kulturschaffenden mit Sozialpädagog/innen und Lehrer/innen sowie der Kooperationen zwischen Kultur-, Bildungs-, Kinder- und Jugendeinrichtungen.

In 2012 stehen Spandau für die Förderung von Kooperationsprojekten 30.000 EUR zur Verfügung. Die in den Bezirken beantragten Projekte dürfen einen Förderbedarf von 3.000 EUR nicht überschreiten.
Die detaillierten Kriterien und allgemeine Verfahrensrichtlinien finden Sie unter den Downloads Förderrichtlinien Bezirke und Förderverfahren Bezirke.
Die Antragsunterlagen gibt es hier

Abgabezeitraum für Anträge auf Projektförderung für das Jahr 2012 ist in der Zeit vom 16.12.2011 bis 31.01.2012.

  • Im Februar/März 2012 werden die Anträge von einer Jury geprüft und entschieden.

Der Antrag ist zu richten an:
Bezirksamt Spandau von Berlin
Abt. Bildung, Kultur und Sport
Kunstamt
Stichwort: BPKB 2012
Carl-Schurz-Str. 2/6
13597 Berlin

weiterlesen Projektmittel können beim Bezirksamt Spandau beantragt werden

Neujahrsempfang im Klubhaus im Falkenhagener Feld

Der Neujahrsempfang im Klubhaus in der Westerwaldstr. 13 findet am Sonntag, den 22.1. zwischen 12 und 16 Uhr zum ersten Mal seit 2009 wieder statt.

Er ist eine traditionelle Veranstaltung des Bezirksamts Spandau, Abteilung JuBiKuS, dem Kinderrestaurant eff eff und der Jugend Theater Werkstatt Spandau e.V. in dem umgebauten Haus. Geboten wird ein mit buntes Programm und kostenloses Essen. Spandauer Politiker stellen sich zudem gerne Ihren Fragen.

Klubhaus
Westerwaldstr. 13
13589 Berlin
Tel.: 378 90 90
E-Mail: klubhaus-spandau@gmx.de

weiterlesen Neujahrsempfang im Klubhaus im Falkenhagener Feld

Neuer Webredakteur im QM FF-Ost

Neuer Webredakteur beim QM Falkenhagener Feld-Ost

Mit Beginn des Jahres wird die Webredaktion für die Homepage des Quartiersmanagements von Herrn Ralf Salecker übernommen. Herr Salecker ist gebürtiger Spandauer und seit vielen Jahren in Projekten aktiv. So betreut er unter anderem den Blog "Unterwegs in Spandau" Wir freuen uns auf eine spannende Zusammenarbeit mit ihm.

Herr Salecker tritt die Nachfolge von Frank Götze an, der das Quartiersmanagement von September 2010 bis Ende 2011 als Webredakteur unterstützt hat. Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Götze für seine engagierte Mitarbeit im Stadtteil.
Seine Berichte und Bilder von Projekten und Veranstaltungen haben die Arbeit der Aktiven im Quartier auf sehr persönliche Weise abgebildet und dazu beigetragen, den Bekanntheitsgrad der QM-Webseite, der geförderten Projekte und Angebote im Stadtteil stetig zu erhöhen. Wir wünschen Herrn Götze alles Gute und viel Erfolg.

weiterlesen Neuer Webredakteur im QM FF-Ost

Schauspieltraining für Jugendliche und junge Erwachsene

Mit Vorbereitungsübungen, Improvisationen und Szenenarbeit vermittelt die Schauspielerin und Trainerin VIOLA MORLINGHAUS, Grundlagen für eine persönliche Annäherung an die Rolle. Sie legt besonderer Wert auf die Authentizität des schauspielerischen Ausdrucks. Der Kurs richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene von 16 bis 26 Jahren. Er ist auch geeignet zur Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfungen an staatlichen Schauspielschulen. Am Ende eines jeden Trainingsabends besteht die Gelegenheit, eine zu Hause vorbereitete monologische Szene vorzusprechen. 
Ort: FIZ – Ost, Westerwaldstr. 15-17, 13589 Berlin
Zeit: Montags 18:00-21:00, ab 09.01.2012
Kosten: 35 € für je 7 Terminen
Anmeldung: postfach@jugendtheaterwerkstatt.de oder JTW-Telefon: 0176 – 245 18 76

Ein Kurs der JugendTheaterWerkstatt Spandau in Zusammenarbeit mit der Jungen VHS Spandau (Text: JTW Spandau)

weiterlesen Schauspieltraining für Jugendliche und junge Erwachsene

Dokumentation des 4. Quartiersrätekongress ist erschienen

Die Dokumentation des 4. Quartiersrätekongress vom 26. März 2011 ist erschienen und steht Interessierten im Vor-Ort-Büro des QMs zur Abholung zur Verfügung. 
Zum vierten Mal lud die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung die Berliner Quartiersräte ein, um sich für die ehrenamtliche Arbeit in den 34 Berliner QM-Gebieten zu bedanken. Das Motto des QR-Kongresses 2011 lautete: Anerkennen – Vernetzen – Weiterentwickeln.
Holen Sie sich Ihr Exemplar und lesen Sie mehr dazu.

weiterlesen Dokumentation des 4. Quartiersrätekongress ist erschienen