CASTING für Gastspielproduktion am HAU – Hebbel am Ufer!

Darsteller gesucht!

Diesen spannenden Hinweis bekamen wir freundlicherweise von der Jugendtheaterwerkstatt.

Für das Gastspiel „Liefe and Times – Episode 2“, der New Yorker Company NATURE THEATER OF OKLAHOMA, sucht das HAU (Hebbel am Ufer) professionelle Performer oder auch erfahrene Laiendarsteller im Alter von 18-60 Jahren.

Hebbel am Ufer

  • HALLESCHES UFER 32
  • 10963 BERLIN
  • HEBBEL AM UFER – HAU 1: Stresemannstr. 29 / 10963 Berlin
  • HEBBEL AM UFER – HAU 2: Hallesches Ufer 32 / 10963 Berlin
  • HEBBEL AM UFER – HAU 3: Tempelhofer Ufer 10 / 10963 Berlin
  • U-Bahn Hallesches Tor, Möckernbrücke
  • S-Bahn Linien S1 und S2 Haltestelle Anhalter Bahnhof
  • Bus M41, M29, 123, 265
  • www.hebbel-am-ufer.de

Das Vorsprechen findet statt

  • am 11. März 2012 um 15:00 Uhr
  • WO: X-Step Studio, Tempelhofer Ufer 36, 10963 Berlin

Die Darsteller sollen während des Stückes, in einer Gruppe von 9 Personen, 20 Minuten lang singen und dabei eine kleine Choreographie tanzen können.

Wir suchen folgende Stimmlagen:

  • 3 Sopranisten
  • 2 Altos
  • 2 Tenöre
  • 2 Bässe

Gewünscht wären Erfahrungen in Tanz, Performance und Gesang sowie Grundkenntnisse im Notenlesen.

Voraussetzung an der Teilnahme ist die Verfügbarkeit an folgenden Tagen:

  • 12., 13., 14. März / 10:00-17:00 Uhr Probe
  • 19., 20., 21. März / Proben á 8 Stunden
  • 22., 23., 24. März / Vorstellungen in HAU 2

Das Gastspiel und die Proben für „Life and Times – Episode 2“ sind in Englischer Sprache!

Das HAU zahlt für die Teilnahem an der Produktion eine pauschale Aufwandsentschädigung in Höhe von 250,- Euro.

Bitte im Vorfeld per E-Mail bewerben bei:Marta Hewelt: m.hewelt@hebbel-am-ufer.de

AUDITION at HEBBEL AM UFER!

For the production „Life and Time – Episode 2“, of NATURE THEATER OF OKLAHOMA, the HAU is searching for professionals and/or experienced laymen in the age of 18 to 60 years.

The audition takes place on the

  • 11th of March at 3:00pm
  • At the X-STEP Studio, Tempelhofer Ufer 36, 10963 Berlin

During the production the performers will be on stage for about 20 minutes, while singing in harmonies and dancing a little choreography.

We are searching for:

  • 3 sopranos
  • 2 altos
  • 2 tenors
  • 2 basses

Candidates should be experienced in performing, singing, dancing and basics in reading sheet music.

In case of participation at the project, the performer should be available for the following dates:

  • 12th, 13th & 14th of March from 10am to 5 pm – REHEARSAL
  • 19th, 20th & 21st of March – REHEARSAL
  • 22nd, 23rd & 24th of March – PERFORMANCES at HAU 2

Performance and rehearsals will be in English!

The Hebbel am Ufer pays, in case of participation, a lump sum of allowance in the amount of 250,- euro.

Please apply in advance with a short mail at: m.hewelt@hebbel-am-ufer.de

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Ehrenamtliche Hilfe gesucht

Besuchsdienst und Plaudertreffs brauchen Verstärkung

Gesucht werden mehrere ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

  1. Für den Besuchsdienst: Gefragt sind hier Freiwillige, die insgesamt etwa 20 Stunden pro Monat Zeit aufbringen, um alte und behinderte Menschen in Senioeneinrichtungen zu besuchen.
  2. Freiwillige, die bei gleichem Zeitaufwand in den Gemeinschaftsräumen der Seniorenwohnhäuser Heerstraße oder Wilhelmstadt tätig sein möchten:  Denen es Freude bereitet, bei der Durchführung von Plauder-Nachmittagen und Veranstaltungen zu helfen.

Spezialkenntnisse sind in beiden Einsatzgebieten nicht erforderlich. Es genügt die Bereitschaft zum sozialen Engagement und etwas Zeit.
Beide Ehrenamtsbereiche werden vom Bezirksamt Spandau betrieben und von der Abteilung Soziales und Gesundheit unter Bezirksstadtrat Jürgen Vogt betreut.
Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind haftpflicht- und unfallversichert und erhalten eine kleine Aufwandsentschädigung.

Nähere Auskünfte zum Besuchsdienst sind erhältlich unter:

  • der Tel.-Nr. 90279 6021,
  • zum Seniorenwohnhaus Heerstraße unter 3 63 48 02
  • und zum Seniorenwohnhaus Wilhelmstadt unter 36 28 67 62.
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Neues vom QM-Team

Seit Jahresbeginn hat Frau Heike Pfeiffer (Dipl.-Ing. Stadt- und Regionalplanung) die Projektleitung von Veronika Zimmer übernommen. Frau Pfeiffer hat bereits langjährige Erfahrung in der QM-Arbeit, sowohl als Mitarbeiterin der S.T.E.R.N. GmbH im QM Moabit-West als auch als Quartiersrätin im QM Soldiner Straße im Wedding. Zuletzt hat sie Projekte im Bereich Stadtumbau West in Moabit betreut.
Nun freut sie sich auf die neuen Aufgaben, spannende Projekte und den Kontakt mit den Einrichtungen und Bewohnern im Falkenhagener Feld.
Weiterhin im Team dabei sind Marina Lust und Stephan Mayer. 

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Kleidung in der Ev. Zuflucht-Gemeinde bei „Hemd & Hose“

Kleiderkammer öffnet in der Ev. Zuflucht-Gemeinde

Nicht jeder kann sich Kleidung für jede Witterung leisten. Andererseits wird in Spandau viel Kleidung weggeworfen oder in einen der unzähligen Kleiderkontainer am Straßenrand gesteckt, in der Annahme, dies kommt direkt den Bedürften zu Gute. In manchen Bezirken gibt es Anlaufstellen, die Kleidung in die richtigen Hände weitergeben. Nun auch bald in Spandau.

In der Ev. Zuflucht-Gemeinde,  Westerwaldstr. 16 wird am 29. Februar eine besondere Kleiderkammer ihre Pforten öffnen. Dort gibt es nicht nur Kleidung für die, die darauf angewiesen sind, sondern auch für diejenigen mit kleinem Geldbeutel. Jeder kann dort in gemütlicher Atmosphäre gegen einen kleinen Spendenbetrag gepflegte Kleidung aussuchen.

Kleiderspenden sind herzlich willkommen. Sorgfältig sortiert, gereinigt und von eirfahrenen Schneiderinnen repariert können sie dann bei „Hemd & Hose“ in Augenschein genommen werden.

Am 29.02. um 15 Uhr wird „Hemd & Hose“ eröffnet. Geöffnet ist immer mittwochs von 15–18 Uhr. Kleiderspenden werden vormittags im Gemeindebüro oder nach telefonischer Absprache, 030/372 25 23, gern entgegengenommen.

Ev. Zuflucht-Gemeinde

  • Westerwaldstr. 16
  • Öffnungszeiten ab dem 29.2.2011: mittwochs von 15–18 Uh
  • Kleiderspendenabgabe vormittags im Gemeindebüro oder nach telefonischer Absprache, 030/372 25 23
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Sechste Generationen-Bezirksverordnetenversammlung in Spandau

Das Motto lautet – Alt und Jung gemeinsam für Spandau

Die letzte Möglichkeit der Generationen-BVV wurde in Spandau nur sehr spärlich genutzt! Das ist eigentlich noch zu freundlich formuliert. Haben "alte und junge Spandauer" kein Interesse an Politik? Geht ihre Verdrossen so weit, dass sie diese Möglichkeit, eigene Ideen zu formulieren, um sie der Bezirksverordnetenversammlung zu präsentieren, nicht nutzen möchte?

Meckern ist einfach, auch die Wahlbeteiligung in Spandau war nicht besonders berauschend.

Dabei ist der Schritt, einen Antrag einzubringen, nicht wirklich schwierig. Wer meint, diesen nicht selbst vortragen zu wollen oder zu können, kann dies auch von einer Person des Vertrauens vortragen lassen.

Sechste Generationen-Bezirksverordnetenversammlung im Bürgersaal des Rathauses Spandau

Um mehr Spandauer zu motivieren, veröffentlicht das Bezirksamt einen Aufruf zur Generationen-BVV in Spandau:

Der Ältestenrat der Bezirksverordnetenversammlung Spandau hat sich auch in seiner neuen Wahlperiode darauf verständigt, dass

am Mittwoch, den 25. April 2012, 17:00 Uhr

im Bezirk Spandau die sechste Generationen-Bezirksverordnetenversammlung im Bürgersaal des Rathauses Spandau stattfinden wird.

Alle Spandauer Bürgerinnen und Bürger, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, bzw. Jugendliche bis zum 21. Lebensjahr können schriftlich Anträge und Anfragen zu dieser Sitzung beim Bezirksverordnetenvorsteher bis zum 26.03.2012 einbringen. (Bitte vermerken Sie Ihr Geburtsdatum/-jahr.)

Insgesamt sollen 16 Anträge und 8 Anfragen in der Generationen – BVV behandelt werden. Je 8 Anträge von den Senioren und den Jugendlichen und je 4 Anfragen von den Senioren und den Jugendlichen sollen am 25. April 2012 behandelt werden. Einerseits wird die gewählte Seniorenvertretung die Anträge und Anfragen der Senioren sichten, andererseits werden die jugendpolitischen Sprecher der Fraktionen die von den Jugendlichen eingereichten Anträge und Anfragen sichten und die entsprechende Auswahl treffen.

In der BVV-Sitzung am 25. April erhalten die Verfasser der Anträge bzw. Anfragen ein Rederecht.
Die Redezeit beträgt pro Antrag oder Anfrage fünf Minuten für den jeweiligen Verfasser bzw. eine von ihm benannte Person. Die in der BVV vertreten-den Fraktionen haben ebenfalls nur eine Redezeit von fünf Minuten pro Antrag oder Anfrage.

Die "normalen" Anträge und Anfragen der Fraktionen und des Einzelverordneten entfallen in dieser Sitzung.

"Die direkte Bürgerbeteiligung ist in der BVV Spandau nun zur Regel geworden" sagt BVV – Vorsteher Frank Bewig. Er hofft, dass sich auch dieses Mal möglichst viele ältere und jüngere Spandauerinnen und Spandauer an dieser Generationen – BVV beteiligen.

  • Für Nachfragen steht Ihnen der BVV – Vorsteher, Herr Bewig, unter der Tel. Nr. 90279 – 2404 zur Verfügung.
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Frühstück 50+ im Falkenhagener Feld Ost

Ehrenamtliches Engagement im Kiez

Alle 14 Tage, jeden 2. Und 4. Montag im Monat, findet im FIZ (Familie im Zentrum) in der Westerwaldstraße 15-17 das Frühstück 50+ statt. Eingeladen sind alle Nachbarn über 50 Jahre. Ansprechpartner vor Ort ist Ingo Gust.
Das Frühstück 50+, welches ähnlich auch im Falkenhagener Feld West existiert, ist eine von vielen Veranstaltungen des Bürgervereins Nachbarn im Kiez (NiK). Auf vielfältige Art und Weise soll das Nachbarschaftliche Miteinander initiiert und gestärkt werden. Aktionen für Kinder gehören ebenso dazu, wie solche für Erwachsene. Ehrenamtliche Helfer unterstützen diese Arbeit, welche sich ein „gemeinsames Miteinander, über Religions-, Einkommens-, Bildungs- und Altersgrenzen hinweg“ zum Ziel gesetzt hat.
Das hört sich jetzt alles sehr theoretisch an. Schaut man sich die Frühstücksrunde in der Praxis an, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Die Anfangsphase für das gemütliche Beisammensein war schwierig, erzählt Ingo Gust. Nicht einmal eine Handvoll älterer Damen folgten dem damaligen Aufruf zu einem gemeinsamen Frühstück. In einer Umgebung, die eher dazu neigt, sich voneinander zu isolieren, kann solch ein Versuch nicht über Flyer und ähnliche Medien beworben werden. Ausschließlich der persönliche Kontakt untereinander ließ die Gruppe auf die heute Anzahl wachsen.
Ingo Gust freut sich über die besondere Qualität der Gruppe. Man hat sich zusammengerauft und versteht sich.
Natürlich war es nicht immer einfach gewesen. Wenn Menschen zusammen kommen, kann es schon mal zu Spannungen kommen. Nicht jeder kommt mit jedem aus. Trotzdem hat die Gruppe eine stabile Größe erreicht. Noch immer sind die „Gründungsdamen“ mit voller Energie dabei. Davon können sich viele jüngere eine Scheibe abschneiden. Die energiegeladenen Damen sind hier im Kiez überall bekannt. Schon seit den Anfangsjahren des Falkenhagener Feld leben sie schon dort. Viel ist seitdem geschehen. Es ist spannend, ihnen zuzuhören, wenn sie Alltagsgeschichten aus vergangenen Tagen erzählen.
Hier ist nichts umsonst, aber manches kostenlos. Jeder trägt das finanziell zum Frühstück bei, was es ihm oder ihr wert oder finanziell leistbar erscheint. Schließlich soll sich das Projekt in Zukunft selbst tragen, auch wenn der Träger einmal nicht mehr existieren sollte. So müssen die Kosten natürlich auch wieder herein kommen. Anfangs war gerade dies nicht einfach gewesen.
Nun kommen regelmäßig nette Menschen zusammen, die sich untereinander austauschen. Gute Bekanntschaften, manchmal sogar Freundschaften entstanden hier. Ab und an werden gemeinsam Ausflüge und Reisen unternommen.

Frühstück 50+

  • Frühstück 50+; für alle Nachbarn über 50 Jahre, in Kooperation mit Nachbarn im Kiez e.V.
  • Montags 10:00 bis 12:00 Uhr (14-tägig; jeden 2. und 4. Montag im Monat)

Nachbarn im Kiez e. V.

  • Am Bogen 35
  • 13589 Berlin
  • E-Mail: Seniorenprojekt(at)yahoo.de
  • www.nachbarn-im-kiez.de
  • Ansprechpartner: Hr. Gust Tel: 0177 39 36 047

Weitere Angebote

  • Nordic Walking
  • Tanzen
  • Schul-Kiezgarten
  • Spielend bewegen
  • Thai Chi
  • Nachbarschaftstreff

FIZ – Familie im Zentrum

  • Westerwaldstr. 15-17
  • 13589 Berlin
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Kiezatlas für das Falkenhagener Feld

Die Abteilung Jugend und Familie des Bezirksamt Spandau von Berlin stellt im Kiezatlas für Spandau seit einigen Jahren Informationen über das vielfältige Angebotsspektrum für Bewohnerinnen und Bewohner, für Kinder und Jugendliche, Familien, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe und weitere Interessierte in den 9 Stadtteilen von Spandau zusammen. Weiterlesen „Kiezatlas für das Falkenhagener Feld“

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Gemeinsam Wurzeln schlagen im Falkenhagener Feld Ost

Eine Dokumentation dazu liegt im QM-Büro aus

Am 9.11.2011 fand in der Mensa der Siegerland-Grundschule der Bürgerdialog „Gemeinsam Wurzeln schlagen“ zu 6 Jahren Soziale Stadt im FF statt. Alle Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils waren dazu eingeladen, sich über Gutes, weniges Gutes und vor allem Notwendiges im Falkenhagener Feld auszutauschen.
In Arbeitsgruppen zu:

  • „Bildung und Integration“,
  • „Miteinander kulturelle Vielfalt leben“,
  • „Gut und sicher wohnen“ und
  • „Familie, Gesundheit und Soziales“

wurde von den rund 60 Teilnehmern aus allen gesellschaftlichen Bereichen Spandaus eifrig darüber diskutiert, welche Bedarfe und Wünsche Einrichtungen und Menschen zu diesen Themen haben.
Die vorliegende Dokumentation der Moderationsgruppe ARGO Team stellt die daraus entwickelten Ideen und konkreten Ergebnisse dar. Sie bilden die Grundlage für das Integrierte Handlungskonzept (IHEK) des Quartiersmanagements im Jahr 2012. Alle Beteiligten sind herzlich dazu aufgerufen, diese Ergebnisse nun gemeinsam umzusetzen.

Die Umfangreiche Ideensammlung der vier Themenbereiche wurde anschließend bewertet. Hier folgen diejenigen mit der jeweils höchsten Punktezahl:

Bildung und Integration fördern

  • Weitere Theaterprojekte der JTW an Schulen sind gewünscht: 9 Punkte

Miteinander kulturelle Vielfalt leben

  • Monate der Kulturen mit themenbezogenen Veranstaltungsreihen: 8 Punkte

Gut und sicher wohnen: Barrierefreiheit

  • Attraktive Stadtcafé für Senioren und andere Interessierte; Seniorentreff: 9 Punkte

Familie, Gesundheit und Soziales

  • Projekte zur Einbindung der Eltern (z. B. Elternabendpflicht)

Die komplette Dokumentation kann im Quartiersbüro eingesehen werden oder als PDF (2,3 MB) heruntergeladen werden.

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