5. Berliner Freiwilligenbörse am 21. 4. – Engagement öffnet Welten

Im Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen 2012 haben wir der Freiwilligenbörse ein umfassendes, neues Motto verliehen:

“Engagement öffnet Welten“

Es geht uns darum, mit der Vielfalt im bürgerschaftlichen Engagement und Ehrenamt zu zeigen, wie wichtig das gemeinsame Handeln zwischen den Generationen, den Geschlechtern, unterschiedlichen sozialen und nationalen Herkünften, den Künsten und Religionen, etc. ist.

  • Rotes Rathaus
  • Rathausstraße 15
  • 10178 Berlin-Mitte

Wer sich traut, aus der eigenen Lebenswelt heraus einen Schritt in eine andere zu tun, gewinnt neue Perspektiven, Einblicke, Kenntnisse und Kontakte, dem oder der eröffnen sich neue Welten. Wir wollen Sie, liebe Aussteller in spé, ermutigen, sich unter dem Aspekt „Lebenswelten“ mit ihren Engagementangeboten zu beteiligen. So können wir beim 5. Geburtstag der Berliner Freiwilligenbörse am 21. April 2012 gemeinsam eine große, facettenreiche Engagementwelt präsentieren.

  • 5. Berliner Freiwilligenbörse am 21.04.2012
  • Rotes Rathaus: Fest-, Wappen- und Säulensaal
  • Öffnungszeiten Besucher: 11 – 17 Uhr
  • Öffnungszeiten Aussteller: 9 – 18 Uhr
  • Bewerbungsbeginn für Aussteller    23.01.2012
  • Bewerbungsschluss für Aussteller 27.02.2012
  • alle Informationen unter: www.berliner-freiwilligenboerse.de

Eine vielfältige Engagementlandschaft

Berlin ist eine Stadt mit vielfältigen Lebensentwürfen und Lebenswelten, Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlichen Geschlechts und sexueller Orientierung, unterschiedlicher sozialer und nationaler Herkunft und Religion leben gemeinsam an diesem Ort.
So vielfältig wie die Lebenswelten seiner Bewohner/innen ist auch die Berliner Engagementlandschaft. Sie ist das Produkt dieser Vielfalt an Lebenswelten und den daraus entspringenden Handlungsmotivationen und Perspektiven auf Gesellschaft. Was freiwilliges Engagement bedeutet, hängt demnach immer davon ab, wer gerade darüber spricht.
Für die 65jährige Rentnerin mag es nach dem Ende des Berufslebens dem Bedürfnis nach Kontakt zu anderen Menschen und dem Wunsch nach gesellschaftlicher Anbindung entspringen. Für den 40jährigen Vater ist sein Engagement der Versuch, das Schulumfeld seiner Tochter oder seines Sohnes aktiv mit zu gestalten, für die 16jährige Schülerin geht es darum, sich politisch zu positionieren und für eine Konsum- und Lebensweise einzutreten, die zukunftsfähig ist.
Engagement öffnet Welten – Das Motto 2012
Die fünfte Berliner Freiwilligenbörse stellt eine der wichtigsten Bedeutungen von freiwilligem  Engagement  in  den  Fokus  des  Interesses:  den  des  Austausches zwischen unterschiedlichen Lebenswelten.
Jeder Berliner und jede Berlinerin ist Teil einer ganz bestimmten Lebenswelt. Die eigene Lebenswelt wird unter anderem geprägt durch den Wohnbezirk, das Arbeitsumfeld, den Freundeskreis, kulturelle Interessen, Freizeitaktivitäten usw. Das Motto  „Engagement öffnet Welten“ verweist  auf  das  Potential bürgerschaftlichen Engagements, die Grenzen zwischen verschiedenen Lebenswelten zu überschreiten. Dabei kann vieles passieren.
Die Begegnung mit anderen Lebenswelten, Geschichten und Biographien eröffnet die Möglichkeit, Gesellschaft und den eigenen Platz darin aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen. In der Kommunikation mit Menschen, die nicht schon bereits zur eigenen Lebenswelt gehören, entsteht ein neuer Blick auf den eigenen Alltag, auf das, was man selbst als alltäglich und normal wahrnimmt.

Gewohnte, eingefahrene Sichtweisen werden aufgebrochen

So den „eigenen Horizont zu erweitern“ heißt, Bilder und Vorstellungen von den „Anderen“, die man auch oft nur aus der medialen Berichterstattung kennt, mit der Erfahrung der konkreten Begegnung abzugleichen. Das verhilft zu größerer Unabhängigkeit und Selbständigkeit in der Art und Weise, wie auf andere zugegangen wird.
Typische Vorstellungen und Klischees werden idealerweise immer unwichtiger, an die Stelle von abstrakten Gruppenidentitäten treten individuelle Namen und Gesichter. Aus dem Reden über Menschen, zu denen man bisher keinen wirklichen Kontakt hatte, wird das Reden mit Menschen. Das alles kann sowohl das eigene Bild von Gesellschaft als auch das eigene Selbstbild verändern. Dies trägt zur eigenen Identität als auch zu einer Identifizierung mit der Stadt und ihren Menschen bei.

5. Berliner Freiwilligenbörse am 21. April 2012

In diesem Sinne laden wir Sie herzlich ein, mit der fünften Berliner Freiwilligenbörse ein Stück der bestehenden Engagementvielfalt Berlins einzufangen, sie sichtbar und erfahrbar zu machen. Mögen sich wieder viele Menschen dazu ermuntert fühlen, sich auf die Suche nach den Kulturschätzen Berlins zu begeben.

  • Rotes Rathaus
  • Rathausstraße 15
  • 10178 Berlin-Mitte
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Bewerbungsrunde für Lokales Soziales Kapital in Spandau

Förderung von Kleinstvorhaben

Spandauer Initiativen und Ideengeber können sich in der Zeit vom 23.01.2012 bis 19.02.2012 um eine finanzielle Unterstützung im Rahmen des Bündnisprogramms „Lokales Soziales Kapital“ (LSK) für das Förderjahr 2012 bewerben.

Gefördert werden Kleinstvorhaben (Mikroprojekte), die den sozialen Zusammenhalt stärken und neue Beschäftigungschancen auf lokaler Ebene eröffnen.

Einsendung bis 19.2.2012

Entsprechende Förderanträge mit Projektvorschlag und Finanzierungsplan können bis einschließlich 19.02. 2012 vollständig und unterschrieben (als elektronische Datei und in unterschriebener Papierform) beim Bezirklichen Bündnis für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) unter der folgenden Postanschrift eingereicht werden:

  • Rathaus Spandau
  • Geschäftsstelle BBWA Spandau
  • Carl-Schurz-Straße 2/6
  • 13597 Berlin

Die Projekte können vorbehaltlich der Aufhebung der vorläufigen Haushalts- und Wirtschaftsführung dann ab dem 01.06.2012 starten und sind zum 31.12.2012 zu beenden. Die Projektideen müssen den Handlungsfeldern des BBWA Spandau zuzuordnen sein.

Das Förderprogramm „Lokales Soziales Kapital“ wird durch Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) und Mittel des Landes Berlin finanziert. Die Programmbeschreibung und Informationen zur Antragstellung finden interessierte Projektträger zum Download im Internet über die Plattform der Bezirklichen Bündnisse unter: http://www.bbwa-berlin.de (Förderprogramm LSK).

Beachten Sie bitte die Vorbehaltsklausel zum Projektstart 2012.

Fragen zum Programm LSK

Fragen zum Programm LSK, zur Antragstellung sowie zum weiteren Verfahren beantwortet die Geschäftsstelle des BBWA Spandau unter der Telefonnummer (030) 90279 – 3349.

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Der neue Webredakteur im Falkenhagener Feld-Ost

Guten Tag! Seit dem 1. Januar bin ich nun als Webredakteur im Falkenhagener Feld Ost tätig. Ein Hinweis vom Bezirksamt Spandau ließ mich meine Fühler hierher ausstrecken. Nun bin ich hier.
🙂
Das FF-Ost kenne ich noch von meinen Kindertagen her. Viel hat sich seitdem getan. Südöstlich vom Kiesteich groß geworden, hat es mich auch damals schon hierher gezogen. Der Kreis hat sich mit der neuen Tätigkeit geschlossen. Ich bin sehr neugierig, was mich hier an interessanten Geschichten erwartet.
Ich selbst bin 50 Jahre alt, habe einmal Lebensmittelchemie studiert und bin dabei schon recht früh mit journalistischer Tätigkeit in Kontakt gekommen. Fotografie hat dabei schon immer eine wichtige Rolle gespielt. Viele Jahre gaben einige Kollegen und ich eine eigene Umweltzeitschrift heraus, später arbeitete ich bei einer regionalen Zeitung in Falkensee.
Spandau und alles, was hier geschieht hat mich schon immer interessiert. Das regionale Geschehen gebe ich seit einigen Jahren in Ausschnitten auf "Unterwegs in Spandau" in Form einer Internetseite, wie auch als Kalender, aber auch als freier Journalist seit einem Jahr auf dem Internetportal "Mein Spandau" wieder. Dabei geht es mir darum, Dinge zu entdecken, an denen andere vorbei gehen oder einen etwas anderen Blick darauf zu zeigen.
Neugierde war also schon immer eine wichtige Triebfeder für mich.

Erzählen und schreiben Sie Ihre Geschichte

Eines fand ich immer wieder spannend. Viele Menschen haben Geschichten aus ihrem Leben im "Kiez" zu berichten. Nur wenige glauben, diese Geschichten würden ihre Mitmenschen interessieren.
Solche Geschichten würde ich Rahmen meiner Arbeit als Webredakteur gerne sammeln und hier veröffentlichen. Vergangenes ist dabei ebenso von Interesse (wie sah das FF-Ost früher aus …?), wie aktuelle Ereignisse (als z. B. Erlebnisberichte von Veranstaltungen oder vom "alltäglichen" Weg zur Arbeit) und Befindlichkeiten – aber, meckern alleine genügt nicht!
😉 
Das Leben hat so unendlich viele Facetten, die augenzwinkernd oder nachdenklich betrachtet werden können. Schreiben sie auf, was Sie bewegt, inspirieren Sie andere, es Ihnen gleich zu tun!
Das Leben in der direkten Umgebung ist oft spannender, als es den Anschein hat!

Ich freue mich darauf!

Ihr Ralf Salecker

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Beratungsstelle im Falkenhagener Feld Ost Zur Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse

Viele hochqualifizierte Migranten leben in Berlin, also auch im Kiez Falkenhagener Feld Ost. Ein grundsätzliche Problem ist oft die fehlende Anerkennung der Ausbildung. Ohne diese Anerkennung ist es fast unmöglich, im gelernten Beruf Fuß zu fassen. Viele unbeantwortete Fragen stehen im Raum, die zu Verunsicherung und Frust führen. Damit könnte ein Teufelskreis in eine perspektivlose Existenz beginnen.

Hilfe zur Selbsthilfe

RESPEKT e. V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, an diesem Punkt anzusetzen. Am besten ist es, einen Termin zu vereinbaren. In einem ersten Gespräch wird versucht ein Bild der augenblicklichen persönlichen Situation zu zeichnen.
Da werden z.B. Fragen geklärt, ob und wie ausländischer Abschlüsse anerkannt werden können, welche Ausbildung oder Qualifikation vorhanden ist, welche Berufswünsche existieren oder welche Fortbildung und Nachqualifizierung noch gewünscht wird oder notwendig ist.
Darauf aufbauend können in aller Ruhe individuelle Tipps und Informationen gegeben werden oder Anregungen wo und wie man selbst an diese Informationen gelangen kann. Ein erster Schritt ist damit getan.
Perspektiven für Arbeit und Beruf zu entwickeln stehen naturgemäß im Vordergrund. Manchmal tut es schon ein Sprachkurs, dann ist wieder eine ganz spezielle Weiterbildung wichtig. Wo diese Kurse zu finden sind, wie eine solche Weiterbildung finanziert wird und ob sich damit wirklich die Möglichkeiten verbessern, kann in einem Beratungsgespräch geklärt werden.
Sprachprobleme bilden schon ganz am Anfang die größte Hürde. Darum bietet RESPEKT e. V. seine Beratung in Deutsch, Russisch, Ukrainisch und Englisch an

Beratung durch das Integrationswerk RESPEKT e. V.

  • SIE haben ein Diplom, das hier nicht anerkannt ist?
  • SIE haben einen Beruf, in Deutschland gelten aber „ohne Abschluss“?
  • SIE möchten sich in Ihrem Beruf weiterbilden?
  • SIE suchen Arbeit, aber nicht irgendwo?

Das  Integrationswerk RESPEKT e. V. bietet Ihnen Beratung und Unterstützung!
Telefonische Voranmeldung: 030/ 29 03 11 -25/ -27
Ansprechpartner: Fr. Kasten, Fr. Yevtushenko

Beratung vor Ort

Integrationswerk RESPEKT e. V. ist Migrantenorganisation, Beratungsstelle und Bildungsverein. Er arbeitet seit 10 Jahren für gesellschaftliche Teilhabe, Integration und gute Zusammenarbeit aller Akteure vor Ort. Das Team verfügt über ein breite fachliche Kompetenzen in der Beratung, Pädagogik, Sozialarbeit sowie über Wissen zu Bildungs- und Arbeitsmarktsystemen in anderen Ländern und Sprachkenntnisse.

Was?

  • Beratung bei der Anerkennung von ausländischen Berufs- und Bildungsabschlüssen
  • Berufliche Beratung und Orientierung
  • Zielgerichtete Bildungsberatung und Orientierung für die Aus- Fort- und Weiterbildung
  • Begleitung in das passende Berufsfeld entsprechend der beruflichen Qualifikationen

Infomationen und Veranstaltungen zu:
Nachqualifizierung, Sprachkursen, berufsbezogenem Deutsch, Praktika mit beruflicher Perspektive, Gründung und Selbstständigkeit, migrantische Unternehmen und Betriebe, handwerklich-technische Abschlüsse, Abschlüsse aus sozialen Berufen,

Wie?

  • dialogisch, kooperativ, motivierend
  • unabhängig, beitragsfrei, leicht zu erreichen
  • gut vernetzt und eng verbunden mit dem Quartiersmanagement

Sprachen: Deutsch, Russisch, Ukrainisch, Englisch

Wann?    

  • jeden Mittwoch von 15 – 19 Uhr  
  • Start: Januar 2012

Wo?    

  • Neues Klubhaus (Beratungsraum)
  • Westerwaldstr. 13,
  • 13589 Berlin

Öffentliche Verkehrsmittel

  • BUS M37, 337 „Westerwaldstr“
  • BUS 134, 130 „Pionierstr./Zeppelinstr.“
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Winterausgabe des Falkenhagener Express ist erschienen

Falkenhagener Express – Eine Stadtteilzeitung von Bürgern für Bürger aus dem Kiez
Die aktuelle Ausgabe des Falkenhagener Express ist zwar schon im Dezember erschienen, trotzdem an dieser Stelle ein kleiner Hinweis darauf.
Wer sie noch nicht gelesen hat, kann sich die aktuelle, aber auch alle älteren Ausgaben als PDF herunterladen:
Gedruckte Exemplare gibt es bei einer der vielen Verteilstellen, die unter nachfolgendem LINK zu finden sind:
Den FE gibt es nun schon seit 2005. Viermal im Jahr wird er aktuell in einer Auflage von 7000 Stück in Spandau verteilt. Nicht nur die Bewohner aus dem Falkenhagener Kiez bekommen so regionale Informationen, die in den großen Zeitungen keinen Eingang finden.

Ein Redaktionsteam aus 6 bis 12 ehrenamtliche Mitarbeitern kommt jeden Dienstag im Klubhaus in der Westerwaldstraße 13 zusammen, um die nächste Ausgabe zu planen. Neue Redaktionsmitglieder sind gerne gesehen.

Falkenhagener Express

  • Redaktion
  • Volker Hornung (verantw.)
  • Ev.-Zufluchtskirchengemeinde
  • Westerwaldstraße 16
  • 13589 Berlin
  • Telefon 030 / 691 42 24
  • www.Falkenhagener-Express.de
  • info@Falkenhagener-Express.de
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Projektmittel können beim Bezirksamt Spandau beantragt werden

Der Senat stellt den Bezirken Mittel zur Verfügung, um kleinere Kooperationsprojekte der kulturellen Bildung zu fördern.
Ziel ist es, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen chancengleichen Zugang und Teilhabe am kulturellen Leben zu ermöglichen.

Im Zentrum stehen Kooperationsprojekte, welche Erlebnisse mit den Künsten, mit ihren ästhetischen, intellektuellen und emotionalen Potenzialen, mit den aus den Künsten zu gewinnenden Genüssen und Herausforderungen ermöglichen. Wichtig ist, dass die Projekte Kinder und Jugendliche als künstlerisch Handelnde und Produzierende verstehen. Sie sollen besonders auch solche junge Menschen ansprechen, die erschwert Zugang zu kulturellen Bildungsangeboten haben.

Die vom Berliner Projektfonds kulturelle Bildung geförderten Projekte basieren auf einer Zusammenarbeit von professionellen Künstler/innen und Kulturschaffenden mit Sozialpädagog/innen und Lehrer/innen sowie der Kooperationen zwischen Kultur-, Bildungs-, Kinder- und Jugendeinrichtungen.

In 2012 stehen Spandau für die Förderung von Kooperationsprojekten 30.000 EUR zur Verfügung. Die in den Bezirken beantragten Projekte dürfen einen Förderbedarf von 3.000 EUR nicht überschreiten.
Die detaillierten Kriterien und allgemeine Verfahrensrichtlinien finden Sie unter den Downloads Förderrichtlinien Bezirke und Förderverfahren Bezirke.
Die Antragsunterlagen gibt es hier

Abgabezeitraum für Anträge auf Projektförderung für das Jahr 2012 ist in der Zeit vom 16.12.2011 bis 31.01.2012.

  • Im Februar/März 2012 werden die Anträge von einer Jury geprüft und entschieden.

Der Antrag ist zu richten an:
Bezirksamt Spandau von Berlin
Abt. Bildung, Kultur und Sport
Kunstamt
Stichwort: BPKB 2012
Carl-Schurz-Str. 2/6
13597 Berlin

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Neujahrsempfang im Klubhaus im Falkenhagener Feld

Der Neujahrsempfang im Klubhaus in der Westerwaldstr. 13 findet am Sonntag, den 22.1. zwischen 12 und 16 Uhr zum ersten Mal seit 2009 wieder statt.

Er ist eine traditionelle Veranstaltung des Bezirksamts Spandau, Abteilung JuBiKuS, dem Kinderrestaurant eff eff und der Jugend Theater Werkstatt Spandau e.V. in dem umgebauten Haus. Geboten wird ein mit buntes Programm und kostenloses Essen. Spandauer Politiker stellen sich zudem gerne Ihren Fragen.

Klubhaus
Westerwaldstr. 13
13589 Berlin
Tel.: 378 90 90
E-Mail: klubhaus-spandau@gmx.de

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Neuer Webredakteur im QM FF-Ost

Neuer Webredakteur beim QM Falkenhagener Feld-Ost

Mit Beginn des Jahres wird die Webredaktion für die Homepage des Quartiersmanagements von Herrn Ralf Salecker übernommen. Herr Salecker ist gebürtiger Spandauer und seit vielen Jahren in Projekten aktiv. So betreut er unter anderem den Blog "Unterwegs in Spandau" Wir freuen uns auf eine spannende Zusammenarbeit mit ihm.

Herr Salecker tritt die Nachfolge von Frank Götze an, der das Quartiersmanagement von September 2010 bis Ende 2011 als Webredakteur unterstützt hat. Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Götze für seine engagierte Mitarbeit im Stadtteil.
Seine Berichte und Bilder von Projekten und Veranstaltungen haben die Arbeit der Aktiven im Quartier auf sehr persönliche Weise abgebildet und dazu beigetragen, den Bekanntheitsgrad der QM-Webseite, der geförderten Projekte und Angebote im Stadtteil stetig zu erhöhen. Wir wünschen Herrn Götze alles Gute und viel Erfolg.

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