Unterhaltung für Gross und Klein und Bürgerwerkstatt
Das Sommerwindfest findet am 17. Juni in der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr auf dem Vorplatz der Jeremiakirche, Siegener Straße/ Ecke Burbacher Weg statt.
Mit dem Familienfest feiern wir die beginnende Sommer- und Ferienzeit. Bei Spiel und Spaß können sich Familien über Ferienangebote in Spandau informieren. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Am Ende werden 40 Superferienpässe verlost, die Politikerinnen und Politiker aus Spandau gespendet haben.
Wärend des Festes kann man sich in der "offenen Ideenwerkstatt" mit eigenen Vorschlägen in die Gestaltung des "Gartens der Generationen" einbringen, der auf dem Gelände der Jeremia-Kirchengemeinde entsteht. Das Projekt "Garten der Generationen" wird über Mittel des Stadtumbau West gefördert.
Fast kann von einer "Tradition" gesprochen werden. Am letzten Sonntag vor den großen Ferien findet das Sommerwindfest auf dem Kirchenvorplatz der Jeremia-Gemeinde statt, an dem sich nicht nur die aktiven Einrichtungen des Kiezes beteiligen mit Spielen, Denkaufgaben, Essen und Trinken.
Dazu Unterhaltung für Gross und Klein, Zusammenkommen der Anwohner bei Kaffee und Kuchen. Am Anfang steht ein Familiengottesdienst, ab 15.00 Uhr herrscht draußen Jubel, Trubel, Heiterkeit und um 17.00 Uhr der spannende Höhepunkt: die Verlosung der Super-Ferienpässe für diejenigen, die ihren Spielepass (50 cent) rechtzeitig abgegeben haben.
In diesem Jahr kommt noch ein wichtiges Ereignis hinzu. Die Jeremia-Gemeinde ist bemüht, aus dem Programm "Stadtumbau-West" (Europa, Bund und Land Berlin sind die Geldgeber) Mittel zu erhalten, um den Kita-Garten und den Campus neu herzurichten.
Am Sommerwindfest wird es daher die erste Bürgerwerkstatt geben, bei der die Anwohner die ersten Pläne begutachten und ihre Anregungen oder Wünsche vorbringen können, hoffentlich mit größerer Beteiligung als damals beim Henri-Dunant-Platz!
14.00 Uhr Familiengottesdienst,
15.00 Uhr Fest,
17.00 Uhr Verlosung der Super-Ferien-Pässe
ab 15.00 Uhr im Gemeindezentrum 1. Bürgerwerkstatt zur Umgestaltung des Außengeländes der Kita und des Campus der Jeremia-Gemeinde
Bekannte Filmszenen fotografisch nachgestellt sowie eine Auswahl aller bisherigen Fotografien, die im Pächterprojekt entstanden sind, darunter Porträtshootings und making-of Bilder.
Kreative Köpfe
8. Juni 2012 ab 19 Uhr
Neuendorfer Straße 76,
13585 Berlin
Eintritt frei.
Wir danken der Schlesischen27, der JugendTheaterWerkstatt Spandau und dem Quartiersmanagement Spandauer Neustadt für die tolle Unterstützung, die wir immer wieder erfahren haben, hier beim Anfang unserer fotografischen Karriere!
Viele Grüße und herzlich willkommen
Marcel Frank
Abschlussveranstaltung aller "Spandauer Pächter"
Die offizielle Abschlussveranstaltung aller "Spandauer Pächter" folgt ein Wochenende drauf, am Samstag 16. Juni. Ende Juni wird dieser Laden geräumt.
ABER: Das Projekt Junge Pächter kann weiter gehen! Wir mieten einen neuen Ort in Spandau.
Wie auch in weiteren Berliner Bezirken können Jugendlichen dann wieder für ihre eigenen kreative Projekte einen Ort, z. B. einen leerstehenden Laden erhalten. Drei Monate lang erhalten sie von uns eine Unterstützung mit Ausstattung, Projektgeldern und auf Wunsch auch professioneller Beratung. In Spandau können sich Jugendliche ab 16 Jahren nun anmelden bei:
Den Förderleitfaden 2013 der Senatsverwaltung gibt es auch als PDf zum Ausdrucken.
1.Zielsetzung
Ziel derZukunftsinitiativeStadtteil (ZIS)istdienachhaltigeStabilisierungvonStadtteilen,in denendieÜberlagerungvonökonomischen, sozialen,städtebaulichenundinfrastrukturellen DefizitendieLebens-undArbeitsbedingungenderMenschen,ihreWettbewerbsfähigkeitund ihreChancengleichheit bei der Teilnahmeamwirtschaftlichen, gesellschaftlichenund politischenLebenstarkbeeinträchtigen.
VerbesserungdesZugangszuBildungsangebotenfüralleMenschen,unabhängigvon sozialemStatusundethnischerHerkunft,z.B.durchÖffnungvonEinrichtungen für AktivitätenvonBewohnerinnenundBewohnerndes Quartiers
Im Rahmendieser Zielsetzungsind ProjektemitKostenvonmindestens50.000€ (einschließlichderKofinanzierung) förderfähig.Biszu15% der Programmmittelkönnenfür Beratungs–, Bildungs- und QualifizierungsprojektezurVerfügunggestelltwerden.
4.In welchemUmfangwirdgefördert?
Fürdas Teilprogramm „Bildungim Quartier“stehenvorbehaltlichderFeststellungdes Doppelhaushalts 2012/2013 imProgrammjahr2013 2,5 MillionenEuro aus dem Europäischen Fondsfür regionale Entwicklung(EFRE)zurVerfügung.Die Förderungerfolgt biszurHöhevon50% der förderfähigenKosten, bei Zuwendungsempfängernüblicherweise alsAnteilsfinanzierungimErstattungsverfahren.
DieübrigeFinanzierung („Kofinanzierung“) ist vomAntragstellerausprivatenodernationalen öffentlichenMittelnaufzubringen.Unter LetzterefallenMittel ausProgrammendes Bundes, desLandesundausdembezirklichenHaushalt. Dabei ist sicherzustellen,dassderen Zweckbestimmung mit derdes Programms„Bildungim Quartier“vereinbar ist. Ausgeschlossen ist eine KofinanzierungausMittelnderEuropäischenUnion.
eine Erläuterungder Bedeutung des Projektes für die Entwicklung des Quartiers einerseitsundfürdie Bildungsqualitätbzw.Ausbildungsfähigkeit andererseits
bei Privaten: TätigkeitsspektrumdesTrägerssowieeinNachweisderGemeinnützigkeit
einFinanzplan miteiner Darstellungder Kofinanzierungsmittel (Eigen- und Drittmittel)
Erläuterungenzur Tragfähigkeit desBetriebs(auchüber denFörderzeitraumhinaus) Sofernerforderlich,könnenSieweitereUnterlagen mit einreichen.
7. Wie läuftdasFörderverfahren?
DiegrundsätzlicheEntscheidungüberdiezuförderndenProjektefällteinAuswahlgremium, das aus Vertretern der für Stadtentwicklung, Bildung und Jugendzuständigen Senatsverwaltungenbesteht aufBasisdereingereichtenAntragsskizzen (sieheZiffer6). Kriterienfür dieFörderentscheidungsindzusätzlichzur geographischenLage(sieheZiffer2)
der EinsatzvonEigen- undDrittmitteln;dieWirtschaftlichkeit desVorhabens g) dieTragfähigkeit desVorhabensnach Auslaufender Förderung
Im FalleeinerpositivenEntscheidungdes AuswahlgremiumswerdenSieaufgefordert,einen vollständigenAntrageinzureichen.DieserAntragistdannfürdasProgrammjahr2013bis zum31.10.2012einzureichen.
DieAbwicklungdesweiterenVerfahrenserfolgt überdievonder Senatsverwaltung für
StadtentwicklungundUmwelteingerichtete Programmservicestelle (www.pss–berlin.eu). NachderPrüfungdesvollständigenAntragswerdendieMittelbeiPrivatenperZuwendung, bei öffentlichenStellenimRahmenderAuftragswirtschaftzur Verfügunggestellt. Für das FörderverfahrengeltendieBestimmungenderVerwaltungsvorschriftüber die Gewährung
„Na, wie viele Teilnehmer werden wir in diesem Jahr haben?“, diese Frage sah man förmlich über den Köpfen des Vorbereitungsteams am 4. Mai am Startplatz an der Jeremiagemeinde schweben.
Und dann kam die große Erleichterung, der Platz füllte sich und wir zählten 50 Teilnehmer. In vier Gruppen eingeteilt ging es dann auch schon bald los. Frau Stubenvoll bekam noch tatkräftige männliche Unterstützung von Herrn Seitz, da diese Gruppe sich aus sehr dynamischen Jugendlichen zusammensetzte, die dann auch ziemlich lautstark den ersten Anlaufpunkt ansteuerte.
Ruhig und gelassen ging es bei den älteren Teilnehmern zu, die sich diverse Fragen gleich in aller Ruhe von Pfarrer Steffen erklären ließen.
Eine andere Gruppe sah man etwas länger an der Falkenseer Chaussee stehen, wo sie sehr aufmerksam von Bewohner betrachtet wurden, da die bunte Kennzeichnung der Gruppen nicht zu übersehen war.
Die ersten, die das Ziel am Kirchvorplatz der Zufluchtgemeinde erreichten, konnten sich gleich mit Getränk und einem kleinen Snack stärken, was auch sehr dankbar angenommen wurde. Dank Familie Shareef war auch genügend Essen vorhanden, da sie vier riesige Schüsseln mit Couscous vorbereitet hatten.
Die Krönung einer Siegergruppe stelle sich als sehr schwierig heraus, da alle ihre Aufgaben super und vollständig gelöst hatten. Entscheidung brachte dann ein Sonderpunkt, der durch das Vortragen eines Liedes erreicht wurde. Die Sachgewinne und der Eisgutschein, gestiftet von der Fa. Reichelt, fanden großen Anklang.
Dank an alle Helfer und Teilnehmer, und wir freuen uns schon auf die nächste TOUR DE FF in 2013!
Sommeraktion: Bau Dir Deine eigene Trommel und lerne darauf zu spielen! Der Baukurs ist kostenlos!
Du solltest mindestens 10 Jahre und maximal 25 Jahre alt sein und Spaß an Musik und Handwerk haben.
Vielleicht lernst Du Freunde kennen, mit denen Du weiter Musik machen willst.
Am 25. August werdet Ihr gemeinsam auf dem Stadtteilfest im Falkenhagener Feld auftreten.
Hier gibt es den Flyer mit den Informationen zum Trommelbaukurs als PDF-Dokument.
Anmeldung und weitere Informationen
im Klang-Holz e.V.
Haus 4 auf der Zitadelle Spandau
Am Juliusturm 64
13599 Berlin
info@klang-holz.de
Tel. 030 35406220
www.klang-holz.de
Durchgeführt vom Klang-Holz e.V. in Kooperation mit dem Klubhaus Falkenhagener Feld. Der Workshop wird gefördet durch das Programm "Soziale Stadt" mit Mitteln aus dem Quartiersfonds 2 (QF-2).
Kurszeiten
20.6. – 3.7. 2012
Mo-Fr 11 – 16 Uhr
Ort
Klubhaus Falkenhagener Feld Ost
Westerwaldstraße 13
Die Spandauer Handtrommel
Das Instrument vereint in sich Eigenschaften der afrikanischen Djembe und der südamerikanischen Conga gleichermaßen, wie auch einige Möglichkeiten verschiedener asiatischer Trommeln. Durch entsprechende Abschwächung der Spannung entsteht ein Sound, wie er einigen indianischen Schamanentrommeln eigen ist.
Die SPANDAUER HANDTROMMEL trägt in sich eine große Vielfalt von Ausdrucksmöglichkeiten. Leises Tröpfeln, stetes Prasseln, hartes Peitschen lässt sich ebenso darstellen, wie sanftes, rhythmisches Wiegen, diffiziles Begleiten und harter Beat.
Das Spielen auf der SPANDAUER HANDTROMMEL ist ein sehr sinnlicher Vorgang. Wie schon gesagt, hat ein leises Berühren mit den Fingerspitzen seinen Klang ebenso wie der Schlag mit der Handfläche auf das Fellzentrum oder auf den Fellrand. Der Schlag lässt sich "öffnen" oder "schließen" …
Der Ethnologe K. P. Wachsmann schreibt: "Trommeln haben ihre ursprünglichen magischen Assoziationen hartnäckig beibehalten. Um ihre Herstellung gruppiert sich häufig ein Ritual, es werden ihnen Opfer dargebracht, sie bekommen zu essen, und es werden ihnen Amulette einverleibt oder außen angehängt. Auf ihre sichere Aufbewahrung wird große Sorgfalt verwendet."
C. Sachs bemerkt "Kein Instrument dringt so breit und tief in das gesamte Leben der Völker, keines ist in ein dichteres Netz zaubergläubiger Vorstellungen geknüpft, keines erreicht im einzelnen Stück eine derart persönliche Bedeutung und selbst Heiligkeit wie die Trommel."
Wer ist der Klang-Holz e.V.?
Der gemeinnützige Verein hat sich der Förderung und Vermittlung alten Handwerks und handgemachter Musik verschrieben.
Seit 20 Jahren werden Musikinstrumente auf der Zitadelle gebaut. Viele Instrumente scheinen so geheimnisvoll und kompliziert im Bau zu sein, dass kaum jemand in der Lage scheint, den Selbstbau zu wagen.
In den Räumen des Klang-Holz haben es in den letzten beiden Jahrzehnten unzählige Menschen zu einem eigenen selbst gebauten Musikinstrument gebracht. Scheitern kann man dort nur, wenn man zu ungeduldig ist. Wer hier baut, bekommt alle notwendigen Tipps, um sein Ziel sicher zu erreichen.
Im Sommer kommt Klang-Holz mit einem Trommelbaukurs ins Falkenhagener Feld. 14 Tage sind dann zeit, um das Instrument zu bauen und erste musikalische Schritte darauf zu unternehmen.
Bildungsmesse aus Anlass der Konstituierung des lokalen Bildungsverbundes „BildungsWelle Spandauer Neustadt“ am Freitag, den 1. Juni 2012, 14-17 Uhr in der Lutherstraße.
Von 14.00 – 17.00 Uhr wird die Lutherstraße zur bunten Festmeile. Bildungseinrichtungen aus der Spandauer Neustadt an insgesamt 30 Ständen vor. Mit dabei sind Schulen, Kitas, Freizeiteinrichtungen, Vereine, das Quartiersmanagement der Spandauer, die Volkshochschule, sowie Bibliothek und Musikschule.
21 pädagogische gemeinnützige und behördliche Einrichtungen erklären öffentlich ihre Bereitschaft, aktiv an einer Verbesserung der Bildungssituation in der Spandauer Neustadt zusammenzuarbeiten. Sie wollen gemeinsam die Anzahl und Qualität der Bildungsangebote in der Spandauer Neustadt sichtbar zu machen.
Kommen Sie, feiern Sie mit uns und informieren Sie sich, wie die Spandauer Neustadt Bildung macht!
Ein Schlenker in die Lynar-Grundschule ist dringend empfohlen, denn dort geht es mit ganzen acht Ständen weiter zum Lynar-Schulfest.
Programm auf der Bühne
14.00h: Eröffnung durch Schirmherr Gerhard Hanke, Stadtrat für Jugend, Bildung, Kultur und Sport im Bezirksamt Spandau
Grußworte:
Mark Rackles, Staatssekretär für Bildung des Landes Berlin
Helmut Kleebank, Bezirksbürgermeister Spandau
Carsten-Michael Röding, Stadtrat für Bauen, Planen und Umweltschutz im Bezirksamt Spandau
Festliche Konstituierung des lokalen Bildungsverbundes
„BildungsWelle Spandauer Neustadt“ mit allen Kooperationspartnern
14.45h: Bühnenprogramm, gestaltet durch Kinder und Jugendliche aus der Neustadt
15.30h: Überreichung der Urkunden an die Kooperationspartner durch Ephraim Gothe, Staatssekretär für Stadtentwicklung und Umwelt des Landes Berlin
15.50h: Bühnenprogramm, gestaltet durch Kinder und Jugendliche aus der Neustadt
Programm an den Ständen
14.00-17.00 h: Rund 30 pädagogische Einrichtungen bieten Information zu ihren Bildungsangeboten, Spiele, Essen und Getränke an 35 Ständen an.
An sämtlichen Ständen finden an diesem Freitag spannende Aktionen für Kinder, Jugendliche und deren Familien statt. Kinder können sich z.B. auf ein buntes Programm mit Tanzen, Basteln, Schminken und Werken freuen, aber auch den Jugendlichen wird einiges geboten: Hip-Hop, DJ-Workshop und vieles mehr. Bei leckerem Essen und Trinken kann man sich bestens über die einzelnen Einrichtungen informieren. Die Akteure stimmen sich in ihren kulinarischen Angeboten ab. Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm sorgt für gute Unterhaltung und Musik und Tanz.
Im Theaterprojekt BERLIN ALEXANDERPLATZ, einer Koproduktion der JugendTheaterWerkstatt Spandau mit dem Theater an der Parkaue, besteht die Möglichkeit, mit dem Bühnenbildner Fred Pommerehn (www.fredpommerehn.com) und dem Regisseur Carlos Manuel über einen längeren Zeitraum zusammen zu arbeiten.
Wir suchen Jugendliche zwischen 16 und 26 Jahren, die diese Theaterproduktion als Bühnenbildassistenten begleiten wollen.
Der Arbeitsaufwand kann je nach persönlichen Möglichkeiten ganz flexibel gestaltet werden.
Wir beginnen mit einem Einführungsworkshop unter Leitung von Fred Pommerehn, der parallel zu den Besetzungsproben des Regisseurs Carlos Manuel mit den Schauspielern stattfindet, am Sa 26. und So 27. Mai 2012 von 14-19 Uhr.
Danach kann man gut einschätzen, ob man Lust hat, die ganze Produktion zu begleiten. Die Premiere ist am 1. September 2012.
Bei Interesse meldet euch per E-Mail oder Telefon bei Hartmut Schaffrin
Kurz vor dem Start der großen Ferien möchten wir gemeinsam mit Ihnen den Sommer begrüßen! Wir laden Sie herzlich ein, mit uns die Westerwaldstraße 15-21 (13589 Berlin) zu begrünen bei unserer Sonnenblumen-Pflanzaktion
15. JUNI 2012
11.30 bis 14.00 Uhr
Die Kinder der Siegerland-Grundschule und der Kita Fantasia begrüßen Sie mit einem kleinen Programm ab 11.30 Uhr. Ab 12.00 Uhr werden die Sonnenblumen gepflanzt.
Wir freuen uns über jede/n, die/der mitmacht!
20 Jahre Verantwortung als Arbeitgeber im Sozialen Bereich
Seit 1992 ist FiPP e.V. als Freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe in Berlin aktiv. Sein Engagement im Falkenhagener Feld begann im Jahr 2004 mit der Übertragung der Kita Fantasia in die Freie Trägerschaft des Vereins. 2005 folgte der Ganztagsbereich „Die Drachen“, im Jahr 2007 wurde das Familienzentrum FiZ gegründet. Seit 2011 gibt es zudem die FiPP-Schulsozialarbeit an der Siegerland-Grundschule. Unser Jubiläum in der Verantwortung als Arbeitgeber im Sozialen Bereich nehmen wir zum Anlass, gemeinsam mit Ihnen als KooperationspartnerInnen vor Ort zu feiern.
5 Jahre Familie im Zentrum
2012 jährt sich zudem die Gründung des Familienzentrums FiZ im Falkenhagener Feld. Was als Spandauer Modellprojekt begann, hat sich inzwischen zu einem festen Begegnungsort für junge Eltern und Familien in der Westerwaldstraße entwickelt: Das Familienzentrum FiZ ist ein zentraler Anlaufpunkt für Menschen im Kiez und bietet ihnen Unterstützung und Anregung bei der Bildung und Erziehung ihrer Kinder im Stadtteil. Auch dieses Jubiläum wollen wir am 15. Juni würdigen.
FiPP-Schulsozialarbeit an der Siegerland-Grundschule
Träger der Einrichtungen „Familienzentrum FiZ“, „Ganztagsbereich Die Drachen“, „Schulsozialarbeit an der Siegerland-Grundschule“ und „Kita Fantasia“ ist:
FiPP e.V. – Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis
Das Handbuch zur Partizipation wendet sich vorrangig an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung. Es will anhand von Beispielsfällen anschaulich machen, dass es sich lohnt, Partizipationsprozessen breiten Raum und Beachtung, sowie Unterstützung bei der Gestaltung ergiebiger Partizipationsprozesse zu geben. Es ist von der L.I.S.T. GmbH im Zusammenwirken mit Praktikerinnen und Praktikern aus Verwaltung und Beratungseinrichtungen erstellt worden.
Das Handbuch zur Partizipation möchte Ihnen einen Leitfaden für die Begleitung und Durchführung von Beteiligungsverfahren an die Hand geben. Es bietet konkrete sowie praktische Hilfestellungen und Methoden, um solche Verfahren erfolgreich durchzuführen und zu guten Ergebnissen zu gelangen. Dabei werden auch Schwierigkeiten und Stolpersteine benannt, die sich aber mit Hilfe von "Spielregeln" abschwächen oder aus dem Weg räumen lassen. Entsprechend des Ablaufs eines Beteiligungsprozesses werden praktische Empfehlungen und Checklisten angeboten.
Das Handbuch vermittelt auch theoretisches Wissen über die Grundlagen der Beteiligung. Hierzu gehören politische und inhaltliche Rahmenbedingungen und Hintergründe, die Beweggründe und Rollen der verschiedenen Teilnehmenden in einem Beteiligungsprozess, der Umgang mit bestimmten Zielgruppen sowie fachliche Exkurse zu Begrifflichkeiten.(Text: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt)
Das QM hat einige Exemplare des Handbuchs erhalten. Holen Sie sich Ihr Exemplar im Vor-Ort-Büro ab sofort ab.
Dieser Newsletter wird herausgegeben vom Quartiersmanagement Falkenhagener Feld-Ost, Pionierstraße 129, 13589 Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin.
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